03.09.2004, 15:47
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Ambulanzflugzeug MedEvac der Bundeswehr weiter in Bereitschaft
Berlin (AP) Die Bundeswehr hält weiter ein Ambulanzflugzeug in Bereitschaft, um nach der Geiselkrise im Nordossetien Verletzte bergen zu können. Gegenwärtig bestehe von russischer Seite kein Bedarf für den Einsatz, sagte Regierungssprecher Béla Anda am Freitag in Berlin. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Spezialmaschine MedEvac zum Ausfliegen Verletzter angeboten. Putin habe in dem Telefonat dafür gedankt und gesagt, er wolle bei Bedarf darauf zurückgreifen. Die MedEvac wird in so genannter 24-Stunden-Bereitschaft gehalten.
Die Bundeswehr verfügt über zwei Flugzeuge, in denen Verletzte medizinisch versorgt und transportiert werden können. Der ursprüngliche Airbus A 310 wurde so umgebaut, dass er sowohl als Passagier-, aber auch als Transportflugzeug eingesetzt werden kann. Beide Versionen lassen sich zum Lazaretteinsatz umrüsten.
Ein Ambulanzflugzeug kann nach Luftwaffen-Angaben sechs Intensiv-Patienten und zusätzlich bis zu 38 Verletzte auf Liegeplätzen aufnehmen. Ohne die eingebauten Intensivstationen einschließlich künstlicher Beatmung könnten bis zu 56 Patienten auf Liegeplätzen transportiert werden. Die in Bereitschaft gehaltenen Flugzeuge können innerhalb von 24 Stunden abfliegen. Das reicht nach Sprecherangaben aus, da die Patienten am Ort erst für den Lufttransport vorbereitet werden müssen.
Yahoo-News
Verwirrung und Chaos vor Ort:
(aus diversen Nachrichtensendern)
Eine Selbstmordattentäterin die aus der Schule entkommen ist hat versucht in eine Krankenhaus zu gelangen um sich dort in der Notaufnahme in die Luft zu sprengen. Sie wurde aber vor dem Eingang gestellt und ihr Sprengsatz ging hoch.
13 oder 15 Geißelnehmer sollen mit Geißeln zusammen in die Stadt entkommen sein.
Offenbar waren die zwei Explosionen gestern die angeblich Granatwerferfeuer der Geißelnehmer auf Autos waren zwei Selbstmordattentäterinnen die sich mit mehreren männlichen Geißeln schon gestern in die Luft gesprengt haben.
Weiter unklar ist, ob die Aktion geplant war oder sich nur durch Zufall ergeben hat, angefangen hat es mit einem Feuergefecht als die Russen mit Erlaubnis der Geißelnehmer die Toten von dem Vorgelände der Schule evakuieren wollten, dabei wruden die russischen Sicherheitskräfte (offenbar einfache Milizionäre) aus der Schule beschossen, woraus sich ein Feuergefecht entwickelte in dessen Verlauf dann die Sondereinheiten eingriffen und das Gebäude stürmten.
Es gibt inzwischen Meldungen dass einige dutzend der Kinder durch die Sprengsätze getötet wurden.
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Ambulanzflugzeug MedEvac der Bundeswehr weiter in Bereitschaft
Berlin (AP) Die Bundeswehr hält weiter ein Ambulanzflugzeug in Bereitschaft, um nach der Geiselkrise im Nordossetien Verletzte bergen zu können. Gegenwärtig bestehe von russischer Seite kein Bedarf für den Einsatz, sagte Regierungssprecher Béla Anda am Freitag in Berlin. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Spezialmaschine MedEvac zum Ausfliegen Verletzter angeboten. Putin habe in dem Telefonat dafür gedankt und gesagt, er wolle bei Bedarf darauf zurückgreifen. Die MedEvac wird in so genannter 24-Stunden-Bereitschaft gehalten.
Die Bundeswehr verfügt über zwei Flugzeuge, in denen Verletzte medizinisch versorgt und transportiert werden können. Der ursprüngliche Airbus A 310 wurde so umgebaut, dass er sowohl als Passagier-, aber auch als Transportflugzeug eingesetzt werden kann. Beide Versionen lassen sich zum Lazaretteinsatz umrüsten.
Ein Ambulanzflugzeug kann nach Luftwaffen-Angaben sechs Intensiv-Patienten und zusätzlich bis zu 38 Verletzte auf Liegeplätzen aufnehmen. Ohne die eingebauten Intensivstationen einschließlich künstlicher Beatmung könnten bis zu 56 Patienten auf Liegeplätzen transportiert werden. Die in Bereitschaft gehaltenen Flugzeuge können innerhalb von 24 Stunden abfliegen. Das reicht nach Sprecherangaben aus, da die Patienten am Ort erst für den Lufttransport vorbereitet werden müssen.
Yahoo-News
Verwirrung und Chaos vor Ort:
(aus diversen Nachrichtensendern)
Eine Selbstmordattentäterin die aus der Schule entkommen ist hat versucht in eine Krankenhaus zu gelangen um sich dort in der Notaufnahme in die Luft zu sprengen. Sie wurde aber vor dem Eingang gestellt und ihr Sprengsatz ging hoch.
13 oder 15 Geißelnehmer sollen mit Geißeln zusammen in die Stadt entkommen sein.
Offenbar waren die zwei Explosionen gestern die angeblich Granatwerferfeuer der Geißelnehmer auf Autos waren zwei Selbstmordattentäterinnen die sich mit mehreren männlichen Geißeln schon gestern in die Luft gesprengt haben.
Weiter unklar ist, ob die Aktion geplant war oder sich nur durch Zufall ergeben hat, angefangen hat es mit einem Feuergefecht als die Russen mit Erlaubnis der Geißelnehmer die Toten von dem Vorgelände der Schule evakuieren wollten, dabei wruden die russischen Sicherheitskräfte (offenbar einfache Milizionäre) aus der Schule beschossen, woraus sich ein Feuergefecht entwickelte in dessen Verlauf dann die Sondereinheiten eingriffen und das Gebäude stürmten.
Es gibt inzwischen Meldungen dass einige dutzend der Kinder durch die Sprengsätze getötet wurden.