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Islamistischer Terrorismus
Also cih denke auch, dass dieser "Krieg " nicht so einfach zu gewinnen ist.. wobei allein schon diese Ausdrucksweise ist doch sinnlos....

man führt eine krieg gegen den Terror, toll, wirklich.
Da kann man auch Giftgas gegen Killerviren benutzen :bonk:

Schlußendlich geht es doch darum, den Hintergrund des "kampfes" zu erfassen, sprich diejenigen, die kämpfen und den Terror als waffe in ihrem kampf benutzen, denn terror ist und war die Waffe des schwachen gegen den starken. Heute schimpft man das ebenn nur assymetrischen krieg.
Die islamisch-fundamenatl. Bewegung ist also das kampfsubjekt, das gegen den westen bzw. andere Staaten zu felde zieht und sich des Terrors bedient.
Wobei man den "al-Kaida-Terror" nicht mit dem der Tschetschenen gleichsetzen sollte, da denke ich liegen einfach mal andere Gründe und Hintergründe vor.
Auch geht der Kampf der Tschetschenen nur gegen ihre russ. Okkupanten, ebenso der palest. Terror hauptsächlich nur gegn die israel. Besatzer.
Dagegen kämpft ja die "islam. Internationale " um all. Quaida ja gegen den Westen an sich und deren regionale Untergrundorganisationen bzw. nachahmegruppen dann regional gegen die muslim. Regime und westl. Einrichtungen /personen in der Region ( denke da an Südostasien).
Das ist ein riesiges Spektrum, wo diverse Hintergründe existieren.
Ein Saudi-arab. Jüngling jagt ein Flugzeug aus anderen Gründen in die TwinToers udn aht andere beweggründe als ein einfacher philippischer bauer der bei Commander Robot und seinem Abu Sayyaf mitgemacht hat.
Da gibt es ne große Spanne...

Also ich wäre da etwas vorsichtiger mit einem "das kann man schon gewinnen".. wie gesagt, man kan mit gewalt zeitweise eine art Friedhofsruhe erzeugen, aber das ist nur von kurzer Dauer....
ich halt mich da einfach an die Soziologie von Dahrendorf..... der sagte um es kurz zu machen, dass das soziale leben der menschen von konflikten untereinader geprägt wird... nun ja, das ist das augenscheinlichste beispiel dafür im moment.. und da sich an den grundlagen unserer welt so schnell positiv nix ändern wird, denke ich wird der kampf schon immer weitergehen.
Und zu Tigers Argument mit der Einschüchterung..:laugh:
wenn jemand was zu verlieren hat, dan der sicher nur der reiche westen hauptsächlich, davon kannst du ausgehen..aber die die uns bekämpfen, sehen sich ja gerade als unterdrückt bzw. unterpriviligiert an ( in kultureller und sozial-ökonom. Sicht).. daher ist deine vorgehensweise sicher ein weg, aber einer wo man achten muss, wie man das so macht.
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