23.08.2004, 13:53
Mhm,
also mal objektiv gesehen ist der Träger gegen 2 Sachen sehr gut verteidigt (sprich wo man eine mehrfach gestaffelte Verteidigung durchbrechen zu hat)
nämlich gegen Luft und Überwasserziele.
Alles was da schwimmt oder fliegt machen die im Kriegszustand platt.
Seien wir da mal realistisch, vorallem da kein Befehlshaber einer Flottenkampfgruppe irgendein Risiko eingehen wird und alles was sich als Feindlich oder nur ansatzmässig (oder vermutlich) feindlich ist versenken bzw vernichten.
Hinzu kommt das Satelliten, Drohnen und andere Aufklärungsmethoden in einem Konflikt (ich vermeide jetzt mal das Wort "Krieg") zu Verfügung stehen.
Mein Brigadekommandeur sagte immer: Eine gestaffelte Verteidigung die über genügend Raum verfügt ist nicht zu durchbrechen.
Eine Verteidigungsgruppe IST eine gestaffelte Abwehr und auf einem offenen Meer haben sie genug Raum.
Entweder man erwischt den Träger also wo sie kein Raum haben, oder dort wo die Verteidigungskapazitäten nicht mehr als ein Selbstschutz darstellen.
Das sind entweder also Uboote mit Torpedos/FKs oder Schnellboote/ Kleinsboote an engen Meeresstellen oder in Insel gebieten.
Ich gebe Thomas in dem Punkt recht, das natürlich auch sowas wie Glück im Spiel ist, aber die Trägergruppe wird frühzeitig alle Art von Bedrohungen aus dem Spiel nehmen bzw. es versuchen. Und dann brauch man sehr viel Glück
Der beste Schutz des Trägers ist aber nicht die Waffen etc, sondern einfach das sowas nicht leicht zu finden ist.
Ausser Satelliten oder ein Uboot das Glück hat halte ich es für ziemlich unmöglich eine Trägergruppe aufzuspüren, weil nichts dicht genug rankommt. Und selbst da muss ja erstmal eine Zielerfassung für FKs etc irgendwie erreicht werden.
Der Schakal
also mal objektiv gesehen ist der Träger gegen 2 Sachen sehr gut verteidigt (sprich wo man eine mehrfach gestaffelte Verteidigung durchbrechen zu hat)
nämlich gegen Luft und Überwasserziele.
Alles was da schwimmt oder fliegt machen die im Kriegszustand platt.
Seien wir da mal realistisch, vorallem da kein Befehlshaber einer Flottenkampfgruppe irgendein Risiko eingehen wird und alles was sich als Feindlich oder nur ansatzmässig (oder vermutlich) feindlich ist versenken bzw vernichten.
Hinzu kommt das Satelliten, Drohnen und andere Aufklärungsmethoden in einem Konflikt (ich vermeide jetzt mal das Wort "Krieg") zu Verfügung stehen.
Mein Brigadekommandeur sagte immer: Eine gestaffelte Verteidigung die über genügend Raum verfügt ist nicht zu durchbrechen.
Eine Verteidigungsgruppe IST eine gestaffelte Abwehr und auf einem offenen Meer haben sie genug Raum.
Entweder man erwischt den Träger also wo sie kein Raum haben, oder dort wo die Verteidigungskapazitäten nicht mehr als ein Selbstschutz darstellen.
Das sind entweder also Uboote mit Torpedos/FKs oder Schnellboote/ Kleinsboote an engen Meeresstellen oder in Insel gebieten.
Ich gebe Thomas in dem Punkt recht, das natürlich auch sowas wie Glück im Spiel ist, aber die Trägergruppe wird frühzeitig alle Art von Bedrohungen aus dem Spiel nehmen bzw. es versuchen. Und dann brauch man sehr viel Glück
Der beste Schutz des Trägers ist aber nicht die Waffen etc, sondern einfach das sowas nicht leicht zu finden ist.
Ausser Satelliten oder ein Uboot das Glück hat halte ich es für ziemlich unmöglich eine Trägergruppe aufzuspüren, weil nichts dicht genug rankommt. Und selbst da muss ja erstmal eine Zielerfassung für FKs etc irgendwie erreicht werden.
Der Schakal