20.08.2004, 17:07
@ Erich
:daumen:
Gut gebrüllt Löwe. Das Problem ist und bleibt und das kan man gerade einem speziellen Forumsnutzer immer wieder erkennen, der den Kurs der US-Regierung immer wieder propagiert, das eben die Perspektive für den Nanderen fehlt, das Verständnis, warum den der Andere das macht.
Die Frage nach der Intention muss gestellt werden, aber die Leutchen um Bush tuen es nicht. Sie analysieren nicht, sie projektieren nur, wie sie selbst gewinne können, wie sie selbst ihre macht und ihren Einfluß in der Region vergrößern können. Aber sie kenen nicht ihren Gegner, wollen und könne ihn nicht verstehen, obwohl jener von der Radikalität und der Einfachheit der geisteshaltung in nichts nachsteht.
DEnn die Fundamentalisten sind rückwärts gewandte Sturrköpfe, reine Gesinnungsethiker a la Max Weber und die Neocons sind das im Prinzip ebenso, auch machtversessen, radikal und reine Gesinnungsethiker ( mach alles was geht um dein Ziel zu erreichen).
Aber gerade die auch so zivilisierte westliche welt schafft es nicht, die wahren Gründe zu verstehen, die wahren Wurzeln des Terrorismus und die komplizierten Wege, auf denen sich die Sache ausbreitet.
Wie gesagt, der Gegenüber wird nicht richtig analysiert, man ist vom eigegen werte- und handlungssytem voreingenommen und versteht einfach nicht die ursachen bzw. man will es auch nicht, da es der eigegen Weltsicht und der eigegen Ideologie einfach nicht ins Bild paßt.
Und dann mal zu madame Rice. An sich lernt man ja zumindest iN deutschland schon in den ersten semestern als angehender Sozialwissenscjaftler ( zumindest in Soziologie) dass es auf die Intention des anderen ankommt, warum denn jemand etwas macht und in welchen Rahmenbedingungen und dass eigentliche OIntention nicht immer auch erkennabr ist, sondern dass jene auch verzehrt werden kann, durch andere in die handlung eingreifende Faktoren wie durech den Wahrnehmungsbias, die eigene verzehrte Wahrnehmung.
Ich denke einfach dass madame Rice ihre zeiten an der Uni vergessen hat.. oder .. ich möchte ja keine Historiker hier schlecht machen, aber meines Wissens ist sie ja Historikerin , ihr Spezialgebiet war ja Russische Geschichte und war unter G. Bush senior und ich glaub auch unter Reagan ja auch Chef der Sowjetunion Abteilung im Außenministerium (?? oder CIA??) bzw. zuständig für die Sowjetunion in nem beratungsgremium.. nun ja so was prägt halt und da hat sie eben als Historikerin eben nicht so gut die Intentione und wahren Gründe analysiert, sondern eben nur reine faktensammlung betrieben..
nun ja sollten vielleicht ja mal wirkliche Sozialwissenschaftler da ranlassen
:evil::evil::evil:
:daumen:
Gut gebrüllt Löwe. Das Problem ist und bleibt und das kan man gerade einem speziellen Forumsnutzer immer wieder erkennen, der den Kurs der US-Regierung immer wieder propagiert, das eben die Perspektive für den Nanderen fehlt, das Verständnis, warum den der Andere das macht.
Die Frage nach der Intention muss gestellt werden, aber die Leutchen um Bush tuen es nicht. Sie analysieren nicht, sie projektieren nur, wie sie selbst gewinne können, wie sie selbst ihre macht und ihren Einfluß in der Region vergrößern können. Aber sie kenen nicht ihren Gegner, wollen und könne ihn nicht verstehen, obwohl jener von der Radikalität und der Einfachheit der geisteshaltung in nichts nachsteht.
DEnn die Fundamentalisten sind rückwärts gewandte Sturrköpfe, reine Gesinnungsethiker a la Max Weber und die Neocons sind das im Prinzip ebenso, auch machtversessen, radikal und reine Gesinnungsethiker ( mach alles was geht um dein Ziel zu erreichen).
Aber gerade die auch so zivilisierte westliche welt schafft es nicht, die wahren Gründe zu verstehen, die wahren Wurzeln des Terrorismus und die komplizierten Wege, auf denen sich die Sache ausbreitet.
Wie gesagt, der Gegenüber wird nicht richtig analysiert, man ist vom eigegen werte- und handlungssytem voreingenommen und versteht einfach nicht die ursachen bzw. man will es auch nicht, da es der eigegen Weltsicht und der eigegen Ideologie einfach nicht ins Bild paßt.
Und dann mal zu madame Rice. An sich lernt man ja zumindest iN deutschland schon in den ersten semestern als angehender Sozialwissenscjaftler ( zumindest in Soziologie) dass es auf die Intention des anderen ankommt, warum denn jemand etwas macht und in welchen Rahmenbedingungen und dass eigentliche OIntention nicht immer auch erkennabr ist, sondern dass jene auch verzehrt werden kann, durch andere in die handlung eingreifende Faktoren wie durech den Wahrnehmungsbias, die eigene verzehrte Wahrnehmung.
Ich denke einfach dass madame Rice ihre zeiten an der Uni vergessen hat.. oder .. ich möchte ja keine Historiker hier schlecht machen, aber meines Wissens ist sie ja Historikerin , ihr Spezialgebiet war ja Russische Geschichte und war unter G. Bush senior und ich glaub auch unter Reagan ja auch Chef der Sowjetunion Abteilung im Außenministerium (?? oder CIA??) bzw. zuständig für die Sowjetunion in nem beratungsgremium.. nun ja so was prägt halt und da hat sie eben als Historikerin eben nicht so gut die Intentione und wahren Gründe analysiert, sondern eben nur reine faktensammlung betrieben..
nun ja sollten vielleicht ja mal wirkliche Sozialwissenschaftler da ranlassen
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