29.07.2004, 14:18
@ Azrail 200 000 Mann sind ein wenig wenig, aber so 250 000 bis 300 000 Mann käme auch einer Türkei mit einem friedlicheren Umfeld nicht schlecht.
Was die Kosten der Einsparung angeht, muss man auch sehen, an welchem Personal wie man sparrt und wie weit das in die Struckturen eingreift (z.B. Standorte und Zivil Personal). Ob ich vor allem Wehrpflichtige einspare, was weniger Kohle bringt, oder Berufs- und Zeitsoldaten. Vor allem wenn man wohl bedenkt, das ein Türkischer Wehrdienstler bei weitem nicht das verdient was ein Bundi bekommt. Was aber auch an der Qualität wohl sparen würde, was auch selten gemacht wird, siehe Bundeswehr. Außerdem beienträchtigt das die aufwuchsstärke, da einfach den Wehrdienst wieder verlängern leichter geht als Zeitsoldaten einzustellen und auszubilden. Dort auch vor allem GWDL gesparrt und kaum an den länger Dienern.
Daher müsste man schon sehen wie gekürzt wird.
Was die Kosten der Einsparung angeht, muss man auch sehen, an welchem Personal wie man sparrt und wie weit das in die Struckturen eingreift (z.B. Standorte und Zivil Personal). Ob ich vor allem Wehrpflichtige einspare, was weniger Kohle bringt, oder Berufs- und Zeitsoldaten. Vor allem wenn man wohl bedenkt, das ein Türkischer Wehrdienstler bei weitem nicht das verdient was ein Bundi bekommt. Was aber auch an der Qualität wohl sparen würde, was auch selten gemacht wird, siehe Bundeswehr. Außerdem beienträchtigt das die aufwuchsstärke, da einfach den Wehrdienst wieder verlängern leichter geht als Zeitsoldaten einzustellen und auszubilden. Dort auch vor allem GWDL gesparrt und kaum an den länger Dienern.
Daher müsste man schon sehen wie gekürzt wird.