23.07.2004, 17:28
Die meißten Quellen sprechen vom Baubeginn 1557 und der Fertigstellung 1566, durch den genialen Baumeister Mimar Hayrudin aus der Schule des berühmten Bauherren Kodja Mimar Sinan, jedenfalls Merci Türkiye:daumen:
Als nach der erfolgreichen gemeinsamen moslemisch-kroatischen Verteidigung Mostars und der Zurückdrängung der bosnisch-serbischen Truppen darauffolgend die Kämpfe unter den ehemals Verbündeten selbst aufflammten, benutzten die bosnisch-moslemischen Einheiten unter anderem auch dieses alte Wahrzeichen und Unesco Weltkulturerbe als Nachschubweg, was abgesehen vom wichtigeren rein symbolischen Charakter der Demonstration der Stärke der HVO Truppen leider mit dazu führte das dieses historische Meisterwerk der Baukunst von der gegenüberliegenden Hügelkette der HVO Stellungen im Morgengrauen des 9 November 1993 von einem kroatischen T-55 ins Visier genommen wurde und nach dessen massiven Beschuss komplett in sich zusammenbrach, wofür sich der damalige Oberkommandierende der bosnisch-kroatischen Trupppen, General Praljak, unter anderm nun in Den Haag zu verantworten hat, der zumindest löblicherweise sich selbst gestellt hat und verdienterweise dafür gerade stehen muß, sowie für den massiven Beschuss des östlichen moslemischen Stadtteils.
Das Wahrzeichen erstrahlt nun in neuem Glanz, hergestellt nach den alten überlieferten Bauplänen in reiner Handarbeit türkischer Steinmetze, aus handbehauenen Steinen aus dem gleichen Bergwerk in der Türkei wie die Steine der alten Brücke, verbindet erneut den kroatischen mit dem moslemischen Stadteil, hoffentlich führt dies auch zur Aussöhnung und Annäherung der einstigen zeitweiligen Kriegsgegner und setzt ein Symbol für einen gemeinsamen Neuanfang.
Als nach der erfolgreichen gemeinsamen moslemisch-kroatischen Verteidigung Mostars und der Zurückdrängung der bosnisch-serbischen Truppen darauffolgend die Kämpfe unter den ehemals Verbündeten selbst aufflammten, benutzten die bosnisch-moslemischen Einheiten unter anderem auch dieses alte Wahrzeichen und Unesco Weltkulturerbe als Nachschubweg, was abgesehen vom wichtigeren rein symbolischen Charakter der Demonstration der Stärke der HVO Truppen leider mit dazu führte das dieses historische Meisterwerk der Baukunst von der gegenüberliegenden Hügelkette der HVO Stellungen im Morgengrauen des 9 November 1993 von einem kroatischen T-55 ins Visier genommen wurde und nach dessen massiven Beschuss komplett in sich zusammenbrach, wofür sich der damalige Oberkommandierende der bosnisch-kroatischen Trupppen, General Praljak, unter anderm nun in Den Haag zu verantworten hat, der zumindest löblicherweise sich selbst gestellt hat und verdienterweise dafür gerade stehen muß, sowie für den massiven Beschuss des östlichen moslemischen Stadtteils.
Das Wahrzeichen erstrahlt nun in neuem Glanz, hergestellt nach den alten überlieferten Bauplänen in reiner Handarbeit türkischer Steinmetze, aus handbehauenen Steinen aus dem gleichen Bergwerk in der Türkei wie die Steine der alten Brücke, verbindet erneut den kroatischen mit dem moslemischen Stadteil, hoffentlich führt dies auch zur Aussöhnung und Annäherung der einstigen zeitweiligen Kriegsgegner und setzt ein Symbol für einen gemeinsamen Neuanfang.