05.07.2004, 00:48
@ Cluster
Wo hab ich mich denn bei China widersprochen??
Kann ich so nicht sehen. Nenenn sich nur dem Namen nach noch Kommunisten.
Aber inhaltlich sind es doch wohl welten zwischen den USA, Europa und China. Da würd ich die Trends nicht so gleichmachen.
Da stecken im Detail viele Unterschiede.
Und hinsichtlich der Sachen die uns bedrohen, ich hab sichr nicht gemeint, dass das alles sei. Aber man muss aufpassen, dass zunehmende Individualisierung und Egozentrisierung nicht die idiellen Brücken zwischen den Menschen zu sehr einreißt, denn darauf, auf die Solidarität, sind wir auch begründet und ohne das würde es nicht klappen: deshalb ist diese Entwicklung schon sehr gefährlich!! :l
@ TimuCin
Sicher in der Perzeption, in der Wahrnehmung haben wir viele Gemeinsamkeiten, nur wir bewerten sie vollkommen anders
Für mich sind die westliche Werte Ansprüche und Vorgaben, an denen ich mich ausrichte, an die ich glaube, für die ich auch kämpfen würde ( mal ganz verwegen und pathetisch gesagt).
Für mich ist selbst deren unvollkommene Auslegung und Realisierung mehr wert alles andere, denn es ist das einzigste, was an idieller, säkularer Ausrichtung in dieser welt existiert.
Und was du einfach nicht versteheen willst: es sind Prozeßgrößen, die jeden tag neu gefüllt und neu gelebt werden! Also ist es stets die Aufgabe eine Demokratie, die westlichen Werte, die Menschenrechte, die Solidarität am leben zu erhalten...das ist unsere Aufgabe im westen...und nur weil es im Moment nicht so toll funktioniert (aber immer noch besser als anderswo) finde ich, dass man immer weiter machen muss. Das ist unsere Stärke und unser Reservoir. Unser Regenerationspotential und wenn auch manche Indikatoren nach unten zeigen, ich würd mich nicht darauf verlassen, dass der westen am ende sei
Wir können uns eben immer neu erfinden, unserer werte wieder neubeleben.
Wenn nicht die USA, so doch vielleicht die wie auch immer aussehende EU...also mal abwarten
der westen ist in sich imer noch gesellschaftlich um einiges mehr gefestigt als alle anderen Zivilisationen, denn auch wenn unser Einfluß angeblich zurückgeht, die frage ist, was denn ansosnten kommt und wie es funktioniert...also abwarten, bis jetzt hat sich nie was gleichwertiges bewesien können, das auch den Anforderungen des technisierten und multimedialen 21. Jahrhunderts gerecht wird, denn allein technisch haben wir ja schon den stein ins rollen gebracht...
also ich wäre vorsichtiger
und nochmal, mit deinen posts bewesirt du nicht wirklich, dass du die westliche wertewelt verstehst, insbesondere die Demokratie.
Wo hab ich mich denn bei China widersprochen??
Kann ich so nicht sehen. Nenenn sich nur dem Namen nach noch Kommunisten.
Aber inhaltlich sind es doch wohl welten zwischen den USA, Europa und China. Da würd ich die Trends nicht so gleichmachen.
Da stecken im Detail viele Unterschiede.
Und hinsichtlich der Sachen die uns bedrohen, ich hab sichr nicht gemeint, dass das alles sei. Aber man muss aufpassen, dass zunehmende Individualisierung und Egozentrisierung nicht die idiellen Brücken zwischen den Menschen zu sehr einreißt, denn darauf, auf die Solidarität, sind wir auch begründet und ohne das würde es nicht klappen: deshalb ist diese Entwicklung schon sehr gefährlich!! :l
@ TimuCin
Sicher in der Perzeption, in der Wahrnehmung haben wir viele Gemeinsamkeiten, nur wir bewerten sie vollkommen anders

Für mich sind die westliche Werte Ansprüche und Vorgaben, an denen ich mich ausrichte, an die ich glaube, für die ich auch kämpfen würde ( mal ganz verwegen und pathetisch gesagt).
Für mich ist selbst deren unvollkommene Auslegung und Realisierung mehr wert alles andere, denn es ist das einzigste, was an idieller, säkularer Ausrichtung in dieser welt existiert.
Und was du einfach nicht versteheen willst: es sind Prozeßgrößen, die jeden tag neu gefüllt und neu gelebt werden! Also ist es stets die Aufgabe eine Demokratie, die westlichen Werte, die Menschenrechte, die Solidarität am leben zu erhalten...das ist unsere Aufgabe im westen...und nur weil es im Moment nicht so toll funktioniert (aber immer noch besser als anderswo) finde ich, dass man immer weiter machen muss. Das ist unsere Stärke und unser Reservoir. Unser Regenerationspotential und wenn auch manche Indikatoren nach unten zeigen, ich würd mich nicht darauf verlassen, dass der westen am ende sei

Wir können uns eben immer neu erfinden, unserer werte wieder neubeleben.
Wenn nicht die USA, so doch vielleicht die wie auch immer aussehende EU...also mal abwarten
der westen ist in sich imer noch gesellschaftlich um einiges mehr gefestigt als alle anderen Zivilisationen, denn auch wenn unser Einfluß angeblich zurückgeht, die frage ist, was denn ansosnten kommt und wie es funktioniert...also abwarten, bis jetzt hat sich nie was gleichwertiges bewesien können, das auch den Anforderungen des technisierten und multimedialen 21. Jahrhunderts gerecht wird, denn allein technisch haben wir ja schon den stein ins rollen gebracht...
also ich wäre vorsichtiger
und nochmal, mit deinen posts bewesirt du nicht wirklich, dass du die westliche wertewelt verstehst, insbesondere die Demokratie.