01.07.2004, 09:01
@Thomas Wach
und zur Info - die BJP (Hindu-Nationalisten) ist nicht mehr an der Macht
aber die Masse von 200 Millionen Muslimen sind ein Problem, ja.
Indien wird zum Beispiel auch in knapp 50 Jahren die Chinesen in Sachen Demogarphie überholt haben.
Also meiner Meinung nach, gäbs hier genügend Diskussionsstoff...
Kann es sein das wir uns ständig in dieser Sache wiederholen :bonk:
Man kann es drehen und wenden wie man will, aber gewisse Tatsachen muss man dennoch annehmen. Keiner sagt hier, das eine wäre nur gut, das andere nur schlecht, aber was ist wenn die Schuld auf einer Seite besonders schwerwiegend ist? Soll man dann auch dazu schweigen, im Interesse der 'Gleichberechtigung'?
Es waren nun mal Engländer, Franzosen, Spanier, Amerikaner deren Fehler und Ambitionen noch bis heute einwirken und keine Somalier, Iraker oder Vietnamesen.
Zitat:ja, ja immer dieselbe Schiene:Hmm...
Zitat:Meine Meinung zu huntington: nettes popularwissenschaftliches Buch hat aber genauso viel wert wie Francis Fukuyamas ausspruch vom ende der geschichteWenn du in meiner Meinung nur Huntington wiedererkennst, dann geht das wohl ein wenig an der Realität vorbei aber naja
Zitat:Also wie es mit indien weiter geht, ist eine ganz andere sache und dann sollte man ja nicht vergessen, muss sich indien auch noch um seine gut 200 Mill. Muslime kümmern und die Sikhs sind auch nicht so gern geshen von den hindu-nationalsiten..also mal abwarten wann sich indien dem westen feindlich zuwendet...Weil eben die Zukunft Indiens im Schatten liegt, ist es interessant Überlegungen anzustellen wie es wäre wenn Indien sich zu einem Gegenpol zum Westen 'mausern' würde.
und zur Info - die BJP (Hindu-Nationalisten) ist nicht mehr an der Macht
aber die Masse von 200 Millionen Muslimen sind ein Problem, ja.
Indien wird zum Beispiel auch in knapp 50 Jahren die Chinesen in Sachen Demogarphie überholt haben.
Also meiner Meinung nach, gäbs hier genügend Diskussionsstoff...
Zitat:implicierten werturteile in diesen feststellungen weglassen wie denn ganzen ideolog. BallstOhne Wertvorstellungen und ideologische/politische Fundamente wären es lediglich Analysen und keine Diskussionen.
Kann es sein das wir uns ständig in dieser Sache wiederholen :bonk:
Zitat:vielleicht sollte man sich dda mal so ein plumpe schuldzuweisnung verkneifen: denn wer ist mehr schuld, der islam für seine rückständigkeit oder der esten für seinen egoismus....mhm... *grübel*....Ich bin nicht verblendet wenn du daruf hinauswolltest, aber wo Schuld ist sollte sie auch aufgezeigt werden. Und wenn die Welt (nicht nur der Islam) an ethnischen,religiösen,zwischenstaatlichen Konflikten krankt, so weiß man ja wessen schlechte Grenzziehung und jahrhundertelange Kolonisierung daran Schuld ist
Man kann es drehen und wenden wie man will, aber gewisse Tatsachen muss man dennoch annehmen. Keiner sagt hier, das eine wäre nur gut, das andere nur schlecht, aber was ist wenn die Schuld auf einer Seite besonders schwerwiegend ist? Soll man dann auch dazu schweigen, im Interesse der 'Gleichberechtigung'?
Es waren nun mal Engländer, Franzosen, Spanier, Amerikaner deren Fehler und Ambitionen noch bis heute einwirken und keine Somalier, Iraker oder Vietnamesen.