17.06.2004, 23:00
Verrückte Politiker wollen die EU islamisieren:
Nicht nur Israel, die gesamte Nahost-Region, auch Jordanien, Libanon und ein künftiges Palästina sollten eine europäische Integrationsperspektive bekommen, sagte neben Exvizekanzler Hannes Androsch auch der Vizepräsident der deutsch-israelischen Gesellschaft, Johannes Gerster.
Der Standard: Eine europäische Perspektive für Nahost
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?id=1699702">http://derstandard.at/?id=1699702</a><!-- m -->
Offenbar waren hier Drogen im Spiel.
Das sind ja schöne Aussichten, die der türkische EU-Beitritt auslöst. Da warnen wir immer vor den Gefahren, vor den bröckelnen Grenzen der EU, vor der Gefahr des Beitritts für Europa, und Politiker bestätigen uns das auch noch unfreiwillig. Wer uns jetzt noch als paranoid bezeichnet, der sollte eingewiesen werden. So eine unfreiwillige Werbung für die Festlegung klarer Grenzen der EU auf Grundlage von europäischer Bevölkerung, Kultur und Geschichte ist unbezahlbar. Danke. Danke. Danke.
Nicht nur Israel, die gesamte Nahost-Region, auch Jordanien, Libanon und ein künftiges Palästina sollten eine europäische Integrationsperspektive bekommen, sagte neben Exvizekanzler Hannes Androsch auch der Vizepräsident der deutsch-israelischen Gesellschaft, Johannes Gerster.
Der Standard: Eine europäische Perspektive für Nahost
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Offenbar waren hier Drogen im Spiel.
Das sind ja schöne Aussichten, die der türkische EU-Beitritt auslöst. Da warnen wir immer vor den Gefahren, vor den bröckelnen Grenzen der EU, vor der Gefahr des Beitritts für Europa, und Politiker bestätigen uns das auch noch unfreiwillig. Wer uns jetzt noch als paranoid bezeichnet, der sollte eingewiesen werden. So eine unfreiwillige Werbung für die Festlegung klarer Grenzen der EU auf Grundlage von europäischer Bevölkerung, Kultur und Geschichte ist unbezahlbar. Danke. Danke. Danke.