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Mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei
Zitat:Erich postete
ich frag mal wieder ganz hinterkünftig Rolleyes

nachdem in der Türkei die Todesstrafe und Folter verboten sind, gehört die Türkei doch ethisch und kulturell mehr zu Europa als das die USA tun:evil:
Big Grin - oder hat da irgendwer andere und bessere Argumente??:baeh:
Gesetze haben wenig mit Kultur zu tun - auch bin ich befuerworter der Todesstrafe - wurde eine diesbezuegliche Grundgesetzaenderung mehr als begruessen - Todesstraffe schliesst imho auch keinen Rechtsstaat aus - angenommen in Chnia gaebs keine Todesstrafe und Folter mehr - ist dann China ploetzlich kulturell ein Teil des Westens???? son Humbug
Wie soll sich den bitte die Ethnie/Kultur durch abschaffung von Folter/Todesstrafe aendern :bonk:

@Azrail am 13. Juni wird fuers Europaeische Parlament gewaehlt
naja bei mir im Kaff gibts noch Ortschafts-,Gemeinde- und Kreistagswahlen *g*
naehere Infos zur Europawahl findest unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.europarl.de/index.php?psize=1024&rei=19&dok=624">http://www.europarl.de/index.php?psize= ... 19&dok=624</a><!-- m -->


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=eu&id=423889">http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?c ... &id=423889</a><!-- m -->
Zitat:Kirchen Und Türkei:
"Keine Extrawurst"

(Die Presse) 27.05.2004

Der Türkei-Beitritt könne noch nicht diskutiert werden, meinen Vertreter christlicher Kirchen.
WIEN (mb). Skeptisch äußerten sich am Mittwoch Vertreter der orthodoxen und evangelischen Kirche zu einem EU-Beitritt der Türkei. Bei einer Pressekonferenz anlässlich der EU-Wahl mahnte der griechisch-orthodoxe Metropolit Michael Staikos, dass es "keine Extrawürste" bei der Beachtung von Minderheitenrechten und religiöser Freiheit geben dürfe. Die Türkei mache zwar schon Fortschritte, die aber noch nicht in die Praxis umgesetzt worden seien.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.pressrelations.de/index.cfm?start_url=http%3A//www.pressrelations.de/search/release.cfm%3Fr%3D157437%26style%3D">http://www.pressrelations.de/index.cfm? ... 26style%3D</a><!-- m -->
Zitat:Lambsdorff gegen Beitrittsverhandlungen mit der Türkei

Bonn - 27.5.2004 - Der Spitzenkandidat der nordrhein-westfälischen FDP für die Europawahl am 13. Juni, Alexander Graf Lambsdorff, hat sich gegen die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ausgesprochen. Im ZDF-Morgenmagazin stellte der FDP-Politiker heute fest: 'Die Türkei ist nicht beitrittsreif – die EU ist nicht aufnahmefähig!'. Trotz der begrüßenswerten Reformen Ankaras erfülle die Türkei derzeit weder politisch noch wirtschaftlich die Kopenhagener Kriterien.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.op-marburg.de/op/home.news.lokal/article.op.jsp?id=20040526.432496">http://www.op-marburg.de/op/home.news.l ... 526.432496</a><!-- m -->
Zitat:Europawahl
EU-Beitritt der Türkei bleibt umstritten
Marburg. Bei einem Wahlforum beschworen gestern im Kreishaus die Vertreter von fünf Parteien die Chancen, die die europäische Integration jungen Menschen bietet.

von Matthias Mayer

Die Europaabgeordnete Barbara Weiler (SPD/Künzell), die ehemalige PDS-Vorsitzende und Europakandidatin Gabi Zimmer (Suhl), der CDU-Kandidat Dr. Volker Nies (Fulda), der FDP-Bewerber André Lippert (Kassel) sowie der Marburger Stadtverordnete Manfred Keller, Mitautor des Wahlprogramms von Bündnis 90/Die Grünen, stellten sich auf Einladung des Marburger Bildungsträgers „Arbeit und Bildung“ den Fragen von 100 jungen Leuten.

Dabei wurde vor allem ein möglicher EU-Beitritt der Türkei kontrovers diskutiert. „Es ist weder für die Türkei noch für die Europäische Union gut, wenn das Land jetzt schon Mitglied der EU wird“, plädierte Nies unter Hinweis auf türkische Defizite bei Menschenrechten, Gleichberechtigung und Wirtschaftsleistung gegen Aufnahmegespräche mit der Türkei.
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