19.04.2004, 22:56
Receiving Station Parameters:
Frequency Range 1 - 18 GHz
option: selected bands in ranges
0.1 - 1 GHz *)
18 - 40 GHz *)
Azimuth instantaneous Field of View 120°
option: 360° *)
Range up to 450 km
Dimensions 1.3 m x 0.9 m
Weight 120 kg
Power Consumption 24 V DC/250W
Ich seh da momentan auch ein Problem das auf eine bewegliche Plattform zu bringen. Denn wenn man sich die Zeichnung anschaut scheint man mehrere von den Receiving Stations zu benötigen, um eine vernüftige Ortung vornehmen zu können (Dreiecksortung) und dazu braucht man ja wohl eher stationäre Empfänger.
Gruß NoBrain
---------------
Edit 1
Das System scheint doch wohl eher ein passives Spürgerät zu sein das sich nicht nur auf "Sonar" beruft, den dort kommt mehrfach der Begriff ELINT vor.
Frequency Range 1 - 18 GHz
option: selected bands in ranges
0.1 - 1 GHz *)
18 - 40 GHz *)
Azimuth instantaneous Field of View 120°
option: 360° *)
Range up to 450 km
Dimensions 1.3 m x 0.9 m
Weight 120 kg
Power Consumption 24 V DC/250W
Ich seh da momentan auch ein Problem das auf eine bewegliche Plattform zu bringen. Denn wenn man sich die Zeichnung anschaut scheint man mehrere von den Receiving Stations zu benötigen, um eine vernüftige Ortung vornehmen zu können (Dreiecksortung) und dazu braucht man ja wohl eher stationäre Empfänger.
Zitat:Starfighter postete:Das gleiche Problem haben U-Boote unter Wasser und man hat es auch dort in den Griff bekommen trotz Konvergenzzonen und massig Hintergrundgreäuschen. Ich denke das ist meistens eine Frage der Software.
Ausserdem können die vom Flugzeug ausgesendeten Schallwellen durch verschiedene physikalische Einflüsse verlangsamt, beschläunigt oder verfälscht werden. Hier gilt es besonders zu beachten, dass der Schall sich in verschiedenen Luftschichten nicht immer gleich verhält bzw. ausbreitet.
Zitat:Wenn man ein Auto in 50m Entfernung hört, wird es dem menschlichen Gehör schon extrem Schwer Fallen das Geräusch genau zu lokalisieren.Hm, also ich denke das ist eine Frage der Hintergrundgeräusche. Wenn ich aufm Übungsplatz bin und das Triebwerk meines Panzers nicht läuft kann ich ziemlich genau anhand der Geräuschentwicklung lokalisieren wo sich ein Fahrzeug bewegt. Allerdings muss man sagen, das dazu auch ein wenig Erfahrung gehört. Wenn wir die Vorführung "Hören und Sehen bei Nacht" in der AGA durchführen tippt kaum ein Wehrpflichtiger die richtige Entfernung zum Kampfpanzer, weil er sich untertourig angenähert hat (normalerweise steht er dann bei 200m und die Rekruten schätzen meistens 1-2 km). Wo wir dann beim Thema verschleiern/täuschen sind. Ich denke das man mit Drohnen eine hohe Chance besitzt diese Schallmesstechnik, wenn sie als Einzelsystem eingesetzt wird (unwahrscheinlich, da Aufklärungssysteme eigentlich immer im Verband eingestzt werden, damit genau sowas nicht passiert), zu täuschen.
Gruß NoBrain
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Edit 1
Das System scheint doch wohl eher ein passives Spürgerät zu sein das sich nicht nur auf "Sonar" beruft, den dort kommt mehrfach der Begriff ELINT vor.
Zitat:VERA-E is based on the well proven passive Time Difference Of Arrival (TDOA) multilateration technique using signals of air, ground and naval radar, jammer, SSR transponder, TACAN/DME, interrogator, DataLink and other pulse emitters