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Panzerabwehrflugkörper
#52
Das Einsatzkonzept des LOSAT erfordert weder viel Munition noch eine starke Panzerung. Nach meinem Kenntnisstand soll LOSAT vor allem eines erfüllen, Luftlandetruppen oder hochmobilen Einheiten eine wirksame Panzerabwehr zur Verfügung zu stellen. Zweite Möglichkeit sind Einsätze nach dem Hit&Run Prinzip.
Für diese Einsätze braucht man halt ein Fahrzeug, dass klein und leicht ist. LOSAT kann man immer noch Problemlos unter nen Heli hängen, für die 9P157-2 Khrizantema braucht man schon etwas größere Modelle.
Zudem versuchen die Amerikaner derzeit möglichst alle Aufgaben auf bestehende Fahrzeuge zu verteilen, so wird die Auswahl benötigter Ersatzteile reduziert und Wartungsarbeiten können effektiver durchgeführt werden.
Weiterer Vorteil des Hummer ist wohl der generelle Vorteil von Radfahrzeugen gegenüber Kettenfahrzeugen: weitaus geringerer Verschleiß und Anfälligkeit sowie bessere Wartungsmöglichkeiten ohne Spezialgerät.

Zitat:Das heist wenn das Radar das Ziel erfasst hat dann muss der Kommandant nur noch den Knopf zum Abschuss betätigen während des ganzen Fluges der Lenkwaffe muss das Sichtgerät nicht auf das Ziel gehalten werden das übernimmt das Millimeterwellenradar also ist das auch ein N-LOS-System.
Kurz und bündig: Nein! Es ist kein N-LOS, sowohl für den Einsatz des Lasers als auch des Radars muß eine direkte Sichtlinie zwischen Ziel und Abschußfahrzeug bestehen. EFOGM kann man aus dem Innenhof eines Haüserblocks abfeuern, man braucht keine Sichtlinie zum Ziel. Das wird durch den Suchkopf der Rakete geleistet.

N-LOS ist noch in der Entwicklung, LOSAT aber auch. Beide sind noch nicht eingeführt worden.

Und ich meine sowohl Laser- als auch Radarwarngeräte. Es gibt inzwischen auch bei den Bodentruppen diverse Radargeräte im Milimeterwellenbereich um die Umgebung aufzuklären. Die Reichweiten liegen zwischen 3 Kilometern bei kleinen Geräten, die durch Infantristen transportiert und aufgestellt werden können und 20 Kilometern bei größeren auf Fahrzeugen montierten Modellen. Das aber eher theoretisch, da das Gelände in den seltensten Fällen mitspielt.
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