Vor 2 Stunden
Die Benennung ist ja eigentlich vollkommen egal, zumal sich immer mehr Kriegsschiffentwürfe weltweit einer einfachen Einteilung entziehen; solange das Schiff etwas taugt, kann es meinetwegen Luftverteidigungsdingi heißen.
Trotzdem würde mich interessieren, wie man zu dieser Klassifizierung kam. Die oft zu hörende Behauptung, "Zerstörer" klinge Admiralität und Politik zu martialisch, überzeugt mich nicht. Heute kann man gefahrlos Begriffe wie "Kriegstüchtigkeit" und "Opferbereitschaft" benutzen und trotzdem Deutschlands beliebtester Politiker werden.
Ist die "Fregatte" in der deutschen Marine vielleicht einfach zum Synonym für jedes Schiff geworden, das (zumindest prinzipiell) gegen See-, Untersee- und Luftziele wirken kann?
Trotzdem würde mich interessieren, wie man zu dieser Klassifizierung kam. Die oft zu hörende Behauptung, "Zerstörer" klinge Admiralität und Politik zu martialisch, überzeugt mich nicht. Heute kann man gefahrlos Begriffe wie "Kriegstüchtigkeit" und "Opferbereitschaft" benutzen und trotzdem Deutschlands beliebtester Politiker werden.
Ist die "Fregatte" in der deutschen Marine vielleicht einfach zum Synonym für jedes Schiff geworden, das (zumindest prinzipiell) gegen See-, Untersee- und Luftziele wirken kann?
