Vor 6 Stunden
(Vor 8 Stunden)Frank353 schrieb: Reicht eine vertiefte Kooperation mit den Niederlanden auf Basis der Karel Doorman aus, oder bleibt Deutschland dadurch dauerhaft von fremder Verfügbarkeit abhängig? Gibt es schon aussagekräftige Ergebnisse aus der Kooperation?
Erfordert der Anspruch als NATO-Framework Nation mittelfristig ein eigenes deutsches Führungs- und Hubschrauberträgerschiff mit klarer C2-, Helo- und SOF-Auslegung?
Wäre alternativ die gemeinsame Entwicklung einer binationalen Plattform (DE/NL) sinnvoll, oder bindet die niederländische Priorisierung der Kooperation mit dem Vereinigten Königreich deutsche Optionen strukturell ein?
Sollte Deutschland daher prüfen, auf ein anderes NATO-Partnerland zu setzen, um langfristig Verfügbarkeit, Führungsfähigkeit und industriepolitische Gestaltungsspielräume zu sichern?
Deutschland hat NULL. Ex Übersee Kolonien, wo noch massenhaft deutsche Staatsbürger stecken würden.
(das hat NL/UK/F.... Und natürlich USA, die überall einmarschieren können wollen.... Plus China für Eroberung Taiwans.
Ein LHD oder ähnliches daher MUSS AMPHIBISCHE OPERATIONEN unterstützen.
Es hat sonst NULL Existenz Berechtigung (s. USA/CHN... TAIWAN!)
Was sollen wir dann damit....? Deutschland will nirgendwo Amphibisch landen.
Die Ostsee, nordmeere und Baltikum hat hunderte Häfen, wo normal was abgeladen werden kann.
Wenn überhaupt benötigen wir einen Deck Träger für Tragflächen Drohnen plus Versorgung plus Fahrzeug Transport mit Rampe plus cb 90 Hangar hinten.... Aber bitte kein Amphibisches well Deck LHD.
Feststellung : Das, was wir benötigen, gibt es so von den Werften als Design so auf dem Markt nicht.
