Vor 7 Stunden
In guten Nachrichten: Der Ukraine ist scheinbar eine lokale Gegenoffensive in der Umgebung von Kupyansk gelungen. Die Gebietsgewinne sind -wie in diesem krieg gewohnt- überschaubar, aber psychologisch und operationell bedeutsam.
Psychologisch natürlich deshalb, weil die Ukraine aktuell jeden (auch kleinen) Sieg benötigt, um sich gegen den externen Druck zu wehren, aufzugeben, weil sie sowieso nur verlieren würde. Sieht man auch daran, dass Selensky persönlich die Stadt besucht hat, um die erneute Absicherung zu dokumentieren.
Operationell, da Kupyansk ihnen erlaubt, die nördliche Verteidigungslinie weiterhin entlang des Flusses Oskil zu verankern und den Russen die Logistik auf die Westseite weitgehend zu verwehren.
Mehr dazu in der ISW-Analyse von gestern und heute (natürlich auf englisch):
https://understandingwar.org/research/ru...r-12-2025/
https://understandingwar.org/research/ru...r-13-2025/
Psychologisch natürlich deshalb, weil die Ukraine aktuell jeden (auch kleinen) Sieg benötigt, um sich gegen den externen Druck zu wehren, aufzugeben, weil sie sowieso nur verlieren würde. Sieht man auch daran, dass Selensky persönlich die Stadt besucht hat, um die erneute Absicherung zu dokumentieren.
Operationell, da Kupyansk ihnen erlaubt, die nördliche Verteidigungslinie weiterhin entlang des Flusses Oskil zu verankern und den Russen die Logistik auf die Westseite weitgehend zu verwehren.
Mehr dazu in der ISW-Analyse von gestern und heute (natürlich auf englisch):
https://understandingwar.org/research/ru...r-12-2025/
https://understandingwar.org/research/ru...r-13-2025/
