10.12.2025, 21:53
Grundsätzlich ein Einwand zu den USA um das hier in eine deutsche/europäische Migrationsdebatte abgleiten zu lassen:
Einwanderung nicht per se gut oder schlecht, es ist davon abhängig welche Großgruppen zu einer bestehenden Gesellschaft beigemengt werden.
Es ist im Bezug auf die USA offensichtlich, dass sich die Einwanderung und Gesellschaft heute deutlich von der vergangenen Jahrhunderten unterscheidet.
Weiterhin ist es so, dass Gesellschaften nicht in allen Entwicklungsphasen Einwanderung benötigen oder gleich gut verdauen können. Die USA heute sind ein fundamental anderes Land als vor hundert oder zweihundert Jahren.
Damals war die Migration aus bestimmten Kulturkreisen höchst gewinnbringend und vollkommen notwendig Land und Gesellschaft überhaupt zu entwickeln. Das bedeutet nicht, dass das es heute genauso ist.
Insofern greift die Kritik a la "Trump beendet etwas was die USA erst groß gemacht hat" zu kurz. Die Einwanderungsströme, die die USA groß gemacht haben sind lange versiegt. Heute existieren ganz andere Strömungen, die in einem vollständig anderem Land längst nicht mehr so positiv sein müssen.
Dann hinsichtlich Verweises auf rednecks und Hillbillys mit denen man keine globale Führungsrolle übernehmen könne - gestatte mir die Frage, warum denn nicht? Ein solch pauschales Urteil scheint mir doch ein ganz klein wenig rassistisch konnotiert daherzukommen. Hast du etwa etwas gegen White-Trash?
Das war jetzt Sarkasmus. Mal abgesehen davon, dass es da garnicht so entfernte Verwandte von der anderen Seite des Atlantiks gab, die mit ihren Rednecks ganz bequem ein Empire zusammengebastelt haben - es ist natürlich richtig, dass die USA heute im globalen Wettbewerb immens davon profitieren, dass sie global Spitzenkräfte an sich ziehen können.
Wobei der Prozess gegenüber der eigenen Bevölkerung auch dysfunktionale Aspekte hat, wo man dann bei der laufenden Debatte um die H1B Visas wäre.
Einwanderung nicht per se gut oder schlecht, es ist davon abhängig welche Großgruppen zu einer bestehenden Gesellschaft beigemengt werden.
Es ist im Bezug auf die USA offensichtlich, dass sich die Einwanderung und Gesellschaft heute deutlich von der vergangenen Jahrhunderten unterscheidet.
Weiterhin ist es so, dass Gesellschaften nicht in allen Entwicklungsphasen Einwanderung benötigen oder gleich gut verdauen können. Die USA heute sind ein fundamental anderes Land als vor hundert oder zweihundert Jahren.
Damals war die Migration aus bestimmten Kulturkreisen höchst gewinnbringend und vollkommen notwendig Land und Gesellschaft überhaupt zu entwickeln. Das bedeutet nicht, dass das es heute genauso ist.
Insofern greift die Kritik a la "Trump beendet etwas was die USA erst groß gemacht hat" zu kurz. Die Einwanderungsströme, die die USA groß gemacht haben sind lange versiegt. Heute existieren ganz andere Strömungen, die in einem vollständig anderem Land längst nicht mehr so positiv sein müssen.
Dann hinsichtlich Verweises auf rednecks und Hillbillys mit denen man keine globale Führungsrolle übernehmen könne - gestatte mir die Frage, warum denn nicht? Ein solch pauschales Urteil scheint mir doch ein ganz klein wenig rassistisch konnotiert daherzukommen. Hast du etwa etwas gegen White-Trash?
Das war jetzt Sarkasmus. Mal abgesehen davon, dass es da garnicht so entfernte Verwandte von der anderen Seite des Atlantiks gab, die mit ihren Rednecks ganz bequem ein Empire zusammengebastelt haben - es ist natürlich richtig, dass die USA heute im globalen Wettbewerb immens davon profitieren, dass sie global Spitzenkräfte an sich ziehen können.
Wobei der Prozess gegenüber der eigenen Bevölkerung auch dysfunktionale Aspekte hat, wo man dann bei der laufenden Debatte um die H1B Visas wäre.
