09.12.2025, 22:16
Das geht sehr gut beides. Die autochthone Gesellschaft, also die die wesentlich dafür verantwortlich ist wo Deutschland heute steht - im Guten wie im Schlechten - vergreist.
Gleichzeitig importieren wie Millionenfach Menschen aus uns völlig fremden Kulturkreisen. Leider ist mittlerweile absehbar, dass die Lücken, die in unserer alternden Gesellschaft aufgehen durch diese neuen Mitbürger nicht vollumfänglich geschlossen werden können. Im Gegenteil, es ist eher bei viel zu vielen Einwanderergruppen ein reines Draufzahlgeschäft. Integration klappt nicht oder nur unzureichend, das Erwerbsleben der Neubürger ist zu kurz und zu prekär um den Sozialstaat mehr zurückzugeben als an Belastungen da sind.
Die Amerikaner haben das Problem übrigens nicht in der Form. Die importieren zwar auch in ganz ähnlichen Größenordnungen, aber die im weitesten Sinne kulturellen Unterschiede zwischen Latinos und der Amerikanischen Mehrheitsgesellschaft sind längst nicht so ausgeprägt wie sie zwischen uns und dem Nahen und Mittleren Osten oder weiten Teilen Afrikas bestehen. Will heißen Zivilisations- und Gesellschaftsverstänids ist effektiv gleich.
Entsprechend ist bei denen Zuwanderung ein Net-Positiv (das Schlichte fehlen sozialer Sicherungssysteme kommt hinzu, Migration kostet nichts) während wir mit regelrechten Verwerfungen konfrontiert sind und uns demographisch trotzdem ins Aus schieben.
Gleichzeitig importieren wie Millionenfach Menschen aus uns völlig fremden Kulturkreisen. Leider ist mittlerweile absehbar, dass die Lücken, die in unserer alternden Gesellschaft aufgehen durch diese neuen Mitbürger nicht vollumfänglich geschlossen werden können. Im Gegenteil, es ist eher bei viel zu vielen Einwanderergruppen ein reines Draufzahlgeschäft. Integration klappt nicht oder nur unzureichend, das Erwerbsleben der Neubürger ist zu kurz und zu prekär um den Sozialstaat mehr zurückzugeben als an Belastungen da sind.
Die Amerikaner haben das Problem übrigens nicht in der Form. Die importieren zwar auch in ganz ähnlichen Größenordnungen, aber die im weitesten Sinne kulturellen Unterschiede zwischen Latinos und der Amerikanischen Mehrheitsgesellschaft sind längst nicht so ausgeprägt wie sie zwischen uns und dem Nahen und Mittleren Osten oder weiten Teilen Afrikas bestehen. Will heißen Zivilisations- und Gesellschaftsverstänids ist effektiv gleich.
Entsprechend ist bei denen Zuwanderung ein Net-Positiv (das Schlichte fehlen sozialer Sicherungssysteme kommt hinzu, Migration kostet nichts) während wir mit regelrechten Verwerfungen konfrontiert sind und uns demographisch trotzdem ins Aus schieben.
