09.12.2025, 11:44
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Die DT-Regierung droht den Europäern
Aktuell versucht Putin mit Gewalt eine Restauration unter der Führung Russlands (Ukraine) und ist daher vom Denkansatz ähnlich wie DT, der den Machtverlust der "überdehnten Supermacht USA", der mit der Entstehung regionaler Großmächte einhergeht, mit Drohungen und Druck bekämpfen will.
Man sieht das auch im Agieren der USA gegenüber Lateinamerika,
DT ist in seiner Denkweise nicht flexibel genug um zu erkennen, dass in einer fairen Partnerschaft statt eines hegemonialen Abhängigkeitsverhältnisses sehr viel mehr Potential steckt. Natürlich bedeutet das einen kleinen Rückschritt - von der Rolle der unumschränkten Führungsmacht zu der eines Ersten unter Gleichen.
Die logische Folge der US-Bemühungen wäre, dass sich diese aufstrebenden und immer mehr von den USA frustrierten Regionalmächte - wie etwa die EU und Lateinamerika mit Brasilien - noch mehr annähern. Damit würde DT den Zerfall der US-Supermacht mit seinen Drohungen, Erpressungen usw. noch beschleunigen, anstatt ihn aufzuhalten oder gar in eine positive Führungsrolle zu wandeln.
Die DT-Regierung droht den Europäern
Zitat:Strafe gegen X scharf kritisiertund die europäische Presse meint recht einhellig zur neuen US-Sicherheitsstrategie
Trump: "Europa muss sehr vorsichtig sein"
09.12.2025, 01:32 Uhr
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Zitat:"Die USA von Donald Trump brechen mit Europa", noch schlimmer:
Zitat:"Was da in der US-Sicherheitsstrategie steht, ist Kremlsprech"und
Zitat:Historiker Manfred Berg über die neue US-Sicherheitsdoktrin im InterviewDie Folge ist klar:
Neue US-Sicherheitsstrategie
"Die transatlantische Allianz existiert nicht mehr"
Stand: 08.12.2025 20:23 Uhr
Die neue Sicherheitsdoktrin der USA ist eine Kampfansage an die EU, sagt der Historiker Manfred Berg. Sie stehe für den Versuch einer Spaltung und eine Radikalisierung der US-Außenpolitik. Und sie werde nach Trump nicht verschwinden. ...
Zitat:EU-Reaktionen auf US-SicherheitsstrategieIch meine, dieses Machtgehabe einer absteigenden Supermacht ist historisch gesehen typisch für den Zusammenbruch von Imperien. Diese versuchen meist, ihren Machtanspruch mit Gewalt aufrecht zu erhalten. Nur in den seltensten Fällen - wie etwa bei der Auflösung der UdSSR - geht ein solcher Machtverlust relativ ruhig vonstatten. Im Fall der UdSSR gab es in der Zeit von Jelzin schwere innere Zerwürfnisse und massive wirtschaftliche Probleme. Die Auflösung der UdSSR ist auch noch nicht endgültig "angekommen".
"Wir können uns auf Washington nicht mehr verlassen"
Stand: 08.12.2025 17:49 Uhr
Der Graben zwischen den USA und der EU wird tiefer - Europa reagiert schockiert auf die neue Sicherheitsstrategie von US-Präsident Trump. Die EU müsse sich nun auf ihre eigene Stärke verlassen, fordern viele.
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Aktuell versucht Putin mit Gewalt eine Restauration unter der Führung Russlands (Ukraine) und ist daher vom Denkansatz ähnlich wie DT, der den Machtverlust der "überdehnten Supermacht USA", der mit der Entstehung regionaler Großmächte einhergeht, mit Drohungen und Druck bekämpfen will.
Man sieht das auch im Agieren der USA gegenüber Lateinamerika,
Zitat:indem Staatschef Donald Trump mit Drohungen, Erpressungen, Zöllen und Freihandelsabkommen die Länder Zentral- und Südamerikas gefügig machen will.Die USA haben nicht mehr die Macht, eine unbedingte Gefolgschaft zu erzwingen - sonst gäbe es die Auflösungserscheinungen der US-Hegemonialherrschaft nämlich gar nicht.
DT ist in seiner Denkweise nicht flexibel genug um zu erkennen, dass in einer fairen Partnerschaft statt eines hegemonialen Abhängigkeitsverhältnisses sehr viel mehr Potential steckt. Natürlich bedeutet das einen kleinen Rückschritt - von der Rolle der unumschränkten Führungsmacht zu der eines Ersten unter Gleichen.
Die logische Folge der US-Bemühungen wäre, dass sich diese aufstrebenden und immer mehr von den USA frustrierten Regionalmächte - wie etwa die EU und Lateinamerika mit Brasilien - noch mehr annähern. Damit würde DT den Zerfall der US-Supermacht mit seinen Drohungen, Erpressungen usw. noch beschleunigen, anstatt ihn aufzuhalten oder gar in eine positive Führungsrolle zu wandeln.
