Gestern, 18:58
@Broensen
Das alleine dürfte wenig problematisch sein. Allerdings basiert die SM-2IIIC (die bspw auch für die F127 beschafft werden sollen) in großen Teilen auf der IIIA. Je nachdem wie viel "IIIA-DNA" darin enthalten ist könnte ich mir vorstellen, dass die ITAR-Regularien einer Lizenzproduktion außerhalb der Vereinigten Staaten vorbeugen könnten. Das lässt sich aber nicht mit Sicherheit sagen.
Zitat:Ist natürlich auch eine Frage des Geldes. Es spricht ja nichts grundsätzlich dagegen, diese spezielle SM-2IIIC in Lizenz auf einer europäischen Produktionslinie bei Diehl oder MBDA zu bauen. Wird halt nur noch teurer und diese Linie müsste natürlich auch erst noch aufgebaut werden.Das weiß ich eben nicht. Die F124 verschießt SM-2IIIA, die defacto Exportversion der Block III.
Das alleine dürfte wenig problematisch sein. Allerdings basiert die SM-2IIIC (die bspw auch für die F127 beschafft werden sollen) in großen Teilen auf der IIIA. Je nachdem wie viel "IIIA-DNA" darin enthalten ist könnte ich mir vorstellen, dass die ITAR-Regularien einer Lizenzproduktion außerhalb der Vereinigten Staaten vorbeugen könnten. Das lässt sich aber nicht mit Sicherheit sagen.
Zitat:Und angesichts der vergleichsweise geringen Reichenweite der ESSM wäre ein SM-2 eine hervorragende Ergänzung, um die F126 tatsächlich für die ihr zugedachten IKM-Einsätze zu befähigen, in denen eine LR-AD-Fähigkeit auf diesem Niveau absehbar zur Grundausstattung gehören sollte, sofern man denn Lehren aus Aspides ziehen wird.Vorrausgesetzt, die F126 erhält eine größere Magazintiefe als bis jetzt angedacht schätze ich mal?
