Gestern, 01:41
Letzte Woche lag es hauptsächlich daran das an einigen frontabschnitten so dichter Nebel herrschte das ein fliegen einfach unmöglich war . Obwohl der erste Schnee bereits Ende Oktober fiel, hat der Winter bisher noch keine so starken Einflüsse.
Ungewiss bleibt allerdings auch die Zukunft der Reste der Pokrowsk-Garnison.
Die Überlebenden haben sich nach Mirnohrad zurückgezogen. Mit dem Fall von Pokrowsk gerät aber Mirnohrad automatisch in einen fast vollständigen Kessel. Von den anderen Ortschaften weiter südlich ganz zu schweigen.
Eine Versorgung war laut ukr. Soldaten nur noch über Drohnen möglich, was wegen des Nebels allerdings auch ausfiel. Der immer größer werdende Korruptionsskandal tut sein übriges zur Lage an der Front.
Abgesehen von militärischer Lage habe Selensky mittlerweile auch den Realitätssinn für politische Zusammenhänge verloren. Er unterschreibe "Fantasy Waffenverträge", um nicht-existierende Waffen für nicht-existierendes Geld zu kaufen, so etwa The Telegraph.
Eng damit verknüpft, tauchten in letzten Monaten noch drastischere Einschätzungen auf.
Politico brachte Ende Oktober einen Artikel über die "dunkle Seite" von Selensky raus.
Begünstigt durch Kriegsrecht gehe er gegen Opposition und Andersdenkende vor, so Politico.
Die Ursprünge dessen sind noch tiefer. Bereits seit Mai 2024 schlugen ukr. Reporter und Militärs Alarm, dass ein großer Teil der westl. Gelder gestohlen werde.
Korruption der Regierung ist keine Folge, sondern die größte Ursache für die Lage an der Front.
Selensky kommt wie immer mit den alten Slogan -"Wir dürfen das Boot in schweren Zeiten nicht durch interne Streitigkeiten ins Wanken bringen".
Interessante Sichtweise, dass nicht die Korruption, sondern Ermittlungen dagegen das Boot zum Wanken bringen. Deutschen Regierungskreisen ist das ganze seit mindestens 6 Monaten bekannt.
https://www.politico.eu/article/dark-sid...e-ukraine/
Ungewiss bleibt allerdings auch die Zukunft der Reste der Pokrowsk-Garnison.
Die Überlebenden haben sich nach Mirnohrad zurückgezogen. Mit dem Fall von Pokrowsk gerät aber Mirnohrad automatisch in einen fast vollständigen Kessel. Von den anderen Ortschaften weiter südlich ganz zu schweigen.
Eine Versorgung war laut ukr. Soldaten nur noch über Drohnen möglich, was wegen des Nebels allerdings auch ausfiel. Der immer größer werdende Korruptionsskandal tut sein übriges zur Lage an der Front.
Abgesehen von militärischer Lage habe Selensky mittlerweile auch den Realitätssinn für politische Zusammenhänge verloren. Er unterschreibe "Fantasy Waffenverträge", um nicht-existierende Waffen für nicht-existierendes Geld zu kaufen, so etwa The Telegraph.
Eng damit verknüpft, tauchten in letzten Monaten noch drastischere Einschätzungen auf.
Politico brachte Ende Oktober einen Artikel über die "dunkle Seite" von Selensky raus.
Begünstigt durch Kriegsrecht gehe er gegen Opposition und Andersdenkende vor, so Politico.
Die Ursprünge dessen sind noch tiefer. Bereits seit Mai 2024 schlugen ukr. Reporter und Militärs Alarm, dass ein großer Teil der westl. Gelder gestohlen werde.
Korruption der Regierung ist keine Folge, sondern die größte Ursache für die Lage an der Front.
Selensky kommt wie immer mit den alten Slogan -"Wir dürfen das Boot in schweren Zeiten nicht durch interne Streitigkeiten ins Wanken bringen".
Interessante Sichtweise, dass nicht die Korruption, sondern Ermittlungen dagegen das Boot zum Wanken bringen. Deutschen Regierungskreisen ist das ganze seit mindestens 6 Monaten bekannt.
https://www.politico.eu/article/dark-sid...e-ukraine/
