07.12.2025, 11:25
Wenn die Leute in diesem Kontext immer über die Länge sprechen:
Der Schalldämpfer auf dem M7 hat eine Länge von 7,4 Zoll. Es gibt auch noch eine Kompaktversion mit 5,2 Zoll. Entsprechend könnte man den Lauf in diesem Bereich verlängern und hätte dann (ohne Schalldämpfer) immer noch eine absolut händelbare Waffe die nicht zu lang ist.
Der Lauf des M7 hat eine Länge von 13. Um einen 18 Zoll Lauf zu haben, fehlen demzufolge gerade mal 5 Zoll. Weniger als selbst der kompakt Schalldämpfer lang ist. Die Schalldämpfer sind aber QD Modelle, können also nach belieben aufgesetzt und abgenommen werden. Es spricht nichts dafür, sie die ganze Zeit aufgesetzt zu haben, ganz im Gegenteil. Wenn man die Waffe ohne Schalldämpfer andenkt, dann kann man den längeren und damit besseren Schalldämpfer mit sich führen und entsprechend bei Bedarf einfach aufstecken und ist dann nicht an den kurzen und deutlich weniger leistungsfähigen Schalldämpfer gebunden.
Die Waffe wäre dann mit einem 18 Zoll Lauf gesamt: 914mm (aktuelle Länge mit 13 Zoll Lauf mit 5,2 Zoll Schalldämpfer) - 133mm (5,2 Zoll Kompakt-Schalldämpfer) + 127 (5 Zoll längerer Lauf) - gesamt also 908 mm Lang.
Wie kann man angesichts einer solchen Länge von nur 90,8 cm dann davon sprechen, dass die Waffe zu lang wäre, zu sperrig, nicht führig genug? Ein M4 kommt auf 83,8 cm bei voll ausgezogener Schulterstütze. Das sind dann beim M7 gerade mal 7 cm mehr.
Und für diese gerade mal 7 cm heult man herum und erklärt, dass sei zu lang, nicht führig genug, damit könne man keinen OHK machen usw. usw. Man nehme ein Blatt Papier, messe 7 cm ab und betrachte, wie wenig das ist.
Ich kann diesen kurze Läufe Wahn heutzutage einfach nicht mehr nachvollziehen. Denn gerade bei dem 6,8er Kaliber würde ein 18 Zoll Lauf im Vergleich zu einem 13 Zoll Lauf immens viel mehr Leistung aus diesem Kaliber heraus holen. So viel mehr, dass die Vorteile eines ständig angebrachten Schalldämpfer demgegenüber verblassen.
Nochmal abgesehen davon, dass das M7 einen Klappschaft hat (im Gegensatz zum M4).
Der Schalldämpfer auf dem M7 hat eine Länge von 7,4 Zoll. Es gibt auch noch eine Kompaktversion mit 5,2 Zoll. Entsprechend könnte man den Lauf in diesem Bereich verlängern und hätte dann (ohne Schalldämpfer) immer noch eine absolut händelbare Waffe die nicht zu lang ist.
Der Lauf des M7 hat eine Länge von 13. Um einen 18 Zoll Lauf zu haben, fehlen demzufolge gerade mal 5 Zoll. Weniger als selbst der kompakt Schalldämpfer lang ist. Die Schalldämpfer sind aber QD Modelle, können also nach belieben aufgesetzt und abgenommen werden. Es spricht nichts dafür, sie die ganze Zeit aufgesetzt zu haben, ganz im Gegenteil. Wenn man die Waffe ohne Schalldämpfer andenkt, dann kann man den längeren und damit besseren Schalldämpfer mit sich führen und entsprechend bei Bedarf einfach aufstecken und ist dann nicht an den kurzen und deutlich weniger leistungsfähigen Schalldämpfer gebunden.
Die Waffe wäre dann mit einem 18 Zoll Lauf gesamt: 914mm (aktuelle Länge mit 13 Zoll Lauf mit 5,2 Zoll Schalldämpfer) - 133mm (5,2 Zoll Kompakt-Schalldämpfer) + 127 (5 Zoll längerer Lauf) - gesamt also 908 mm Lang.
Wie kann man angesichts einer solchen Länge von nur 90,8 cm dann davon sprechen, dass die Waffe zu lang wäre, zu sperrig, nicht führig genug? Ein M4 kommt auf 83,8 cm bei voll ausgezogener Schulterstütze. Das sind dann beim M7 gerade mal 7 cm mehr.
Und für diese gerade mal 7 cm heult man herum und erklärt, dass sei zu lang, nicht führig genug, damit könne man keinen OHK machen usw. usw. Man nehme ein Blatt Papier, messe 7 cm ab und betrachte, wie wenig das ist.
Ich kann diesen kurze Läufe Wahn heutzutage einfach nicht mehr nachvollziehen. Denn gerade bei dem 6,8er Kaliber würde ein 18 Zoll Lauf im Vergleich zu einem 13 Zoll Lauf immens viel mehr Leistung aus diesem Kaliber heraus holen. So viel mehr, dass die Vorteile eines ständig angebrachten Schalldämpfer demgegenüber verblassen.
Nochmal abgesehen davon, dass das M7 einen Klappschaft hat (im Gegensatz zum M4).
