(See) U-Boot Klasse 212CD (Common Design)
@DeltaR95
Zitat:So wie man das seit Äonen macht:

- Aufklärung aus dem Weltraum mit z.B. IR (Maschinensignaturen)
- MPA
- OTH
- ESM
- in Zukunft UUV als "Sensoren"
- usw.

Sprich all die Mittel, die wir schon ewig verwenden, um U-Boote zu "cuen" und so nahe an Ziele zu bringen, dass das U-Boot sie finden und bekämpfen kann. All diese Daten kann man "one way" an das getauchte U-Boote übermitteln.
Korrekt, daher hab ich auch geschrieben:
Zitat:Boote mit entsprechendem VLS sind vor allem im A2/AD Rahmen nützlich, in welchem sie Informationen durch andere Sensoren erhalten und lediglich als mobiler und schwer lokalisierbarer Waffenträger fungieren.
Das hat aber alles nichts mit deinem Ansatz des weiten Ozeans zu tun, denn der Großteil dieser Sensoren steht dort nicht bzw nicht im ausreichenden Maße zur Verfügung, um so weite Teile des offen Ozeans abdecken zu können.
Zwar ist die Satellitenaufklärung heute relativ genau, die geschieht allerdings nicht in Echtzeit, womit dessen Informationen unzureichend für eine Feuerleitung sind. Heißt, solange nicht zufällig ein MPA in der Nähe ist, wird das nichts. UxV und schiffsgestützte ESM kannste knicken auf die Distanzen.
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@Kos

Das kann durchaus sein, danke für den Hinweis Smile
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@Milspec_1967
Zitat:KSSIII und ISR TKMS Version haben VLS und sind so klein wie 212CD.!!!
Die KSS-III sind mit ihren 3.800-4.000t getaucht (Je nach Batch) mal eben ganze tausend Tonnen größer als die 212CD mit ihren 2.800t. Die sind mit 83m und 89m auch noch deutlich länger. Die Dakar Klasse sowieso, die sich in ähnlichen Größenverhältnissen wie die KSS-IIIs bewegt.
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RE: U-Boot Klasse 212CD (Common Design) - von DopePopeUrban - 02.12.2025, 22:25

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