21.11.2025, 15:30
Der sogenannte 28-Punkte-Friedensplan des Trump-Regimes zeigt noch einmal eindrucksvoll in Schriftform, was Europa seit Monaten hätte wissen können: Maximale Verachtung der Europäer durch Übergehen und Rolle als Wiederaufbau-Zahlknecht, maximal günstige Voraussetzungen für Russland in Sachen Fortsetzungskrieg. Kriegsvorwände werden in den 28 Punkten praktischerweise gleich passend mitgeliefert. Dass die trumpschen Sicherheitsversprechen nichts wert sind, dürfte selbsterklärend sein. Das Geschäft steht im Vordergrund.
Da werden jetzt auch keine Krisengipfel bei Trump helfen, zumal Macron, Merz oder Starmer sicher nicht erneut Lust haben werden, wie Schulbuben um seinen Schreibtisch zu sitzen. Vermutlich werden die USA bei Nichtannahme die Zieldatenlieferung beenden, ggf. auch keine Waffen mehr verkaufen und das Ölembargo zurücknehmen.
Den Europäern bleibt die unangenehme Entscheidung, die Waffenversorgung der Ukraine in einem kontinentalen Kraftakt in Brunsbüttel-Geschwindigkeit sicherzustellen. Ob dies freilich auch fehlende Zieldaten ersetzen und somit das kleine Momentum der Ukraine durch Flamingo&Co. retten könnte, ist fraglich.
Da werden jetzt auch keine Krisengipfel bei Trump helfen, zumal Macron, Merz oder Starmer sicher nicht erneut Lust haben werden, wie Schulbuben um seinen Schreibtisch zu sitzen. Vermutlich werden die USA bei Nichtannahme die Zieldatenlieferung beenden, ggf. auch keine Waffen mehr verkaufen und das Ölembargo zurücknehmen.
Den Europäern bleibt die unangenehme Entscheidung, die Waffenversorgung der Ukraine in einem kontinentalen Kraftakt in Brunsbüttel-Geschwindigkeit sicherzustellen. Ob dies freilich auch fehlende Zieldaten ersetzen und somit das kleine Momentum der Ukraine durch Flamingo&Co. retten könnte, ist fraglich.
