19.11.2025, 05:48
Noch eine Lehre aus dem Ukraine-Krieg: Militärischer Nahkampf ist nicht zu vernachlässigen.
Video-Link (NSFW, aber kein Gore)
Hier schildert ein ukrainischer Soldat, wie er einen Russen mit einem Messer tötet. Das Geschehen wird von einer Drohne gefilmt.
Der Russe nähert sich dem ukrainischen Schützenloch von hinten, der Ukrainer feuert auf ihn; seine Waffe hat eine Ladehemmung.
Der Russe erreicht das Loch, feuert hinein, der Ukrainer wird durch das Mündungsfeuer verletzt, lässt sich fallen, wird für tot gehalten
Als der Russe auf einen anderen Ukrainer nahebei feuert, springt der erste Ukrainer auf und zieht sein Messer.
Er packt die Waffe des Russen, doch gerät ihm die Mündung vor die eigene Brust, also hackt er mit dem Messer auf die Waffenhand des Russen ein. Der Russe kann ihn abschütteln.
Der Ukrainer greift erneut an, ringt den Russen zu Boden und tötet ihn mit zahlreichen Messerstichen.
Nun ist einerseits anzumerken, dass solche Vorfälle in diesem Krieg insgesamt kaum jemals vorkommen können.
Sie bieten nämlich für die Seite des jeweils überlegenen Soldaten einen hohen propagandistischen Wert, und man kann davon ausgehen, dass jeder Vorfall, der sich irgendwie durch Zeugenaussagen oder Bilder glaubhaft darstellen lässt, auch öffentlich gemacht wird. Es gibt aber nur eine Handvoll Beispiele.
Andererseits steht angesichts des Zwangs zur Auflockerung und der zunehmenden Verbreitung von Infiltrationstaktiken zu erwarten, dass Situationen, wo man plötzlich unerwartet dem Feind gegenübersteht und nicht für ihn bereit ist, künftig zunehmen könnten.
Video-Link (NSFW, aber kein Gore)
Hier schildert ein ukrainischer Soldat, wie er einen Russen mit einem Messer tötet. Das Geschehen wird von einer Drohne gefilmt.
Der Russe nähert sich dem ukrainischen Schützenloch von hinten, der Ukrainer feuert auf ihn; seine Waffe hat eine Ladehemmung.
Der Russe erreicht das Loch, feuert hinein, der Ukrainer wird durch das Mündungsfeuer verletzt, lässt sich fallen, wird für tot gehalten
Als der Russe auf einen anderen Ukrainer nahebei feuert, springt der erste Ukrainer auf und zieht sein Messer.
Er packt die Waffe des Russen, doch gerät ihm die Mündung vor die eigene Brust, also hackt er mit dem Messer auf die Waffenhand des Russen ein. Der Russe kann ihn abschütteln.
Der Ukrainer greift erneut an, ringt den Russen zu Boden und tötet ihn mit zahlreichen Messerstichen.
Nun ist einerseits anzumerken, dass solche Vorfälle in diesem Krieg insgesamt kaum jemals vorkommen können.
Sie bieten nämlich für die Seite des jeweils überlegenen Soldaten einen hohen propagandistischen Wert, und man kann davon ausgehen, dass jeder Vorfall, der sich irgendwie durch Zeugenaussagen oder Bilder glaubhaft darstellen lässt, auch öffentlich gemacht wird. Es gibt aber nur eine Handvoll Beispiele.
Andererseits steht angesichts des Zwangs zur Auflockerung und der zunehmenden Verbreitung von Infiltrationstaktiken zu erwarten, dass Situationen, wo man plötzlich unerwartet dem Feind gegenübersteht und nicht für ihn bereit ist, künftig zunehmen könnten.
