14.11.2025, 07:21
Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen diesen Mummenschanz überhaupt so wertschätzen, weder in der Form wie er früher mal war, noch in der heutigen Karikatur davon. Aber anscheinend sind Menschen halt so, dass sie dergleichene Abstrusitäten benötigen um sich damit den Krieg irgendwie schön zu denken:
https://www.bundeswehr.de/de/meldungen/n...id-5649826
Meiner Ansicht nach ist das Marschieren im Gleichschritt und dieses ganze überkommene Gepränge für den modernen Krieg ein Nachteil, weil es die Soldaten in einer Art und Weise beeinflusst, die ihr Denken für die moderne Kriegsführung einschränkt bzw. beeinträchtigt.
Der ganze Formaldienst muss weg, die Musiker sollen von mir sich in privaten Vereinen organisieren und dass in ihrer Freizeit betreiben wenn es ihnen so viel Freude macht, aber in einer modernen Armee in welcher der Krieg der einzige Maßstab ist, hat das alles nichts mehr verloren, auch diese absurden Uniformen nicht.
https://www.bundeswehr.de/de/meldungen/n...id-5649826
Zitat:Man geht im Gleichschritt, man singt das Gleiche, man ist quasi unisono vereint. Man atmet gleich und man drückt das gleiche Gefühl aus“, so der Oberst.
Die Entschlossenheit der Soldatinnen und Soldaten werde gestärkt, ihren Ängsten werde ein Ventil gegeben. Das könne zur Schlagkraft der Einheiten beitragen, so Scheibling. „Hier werden Gefühle stimuliert und verarbeitet, die die Soldaten betreffen. Es ist ein Mutmacher, es ist ein Stück Motivation, es ist ein Anpeitschen.
Die Militärmusiker der ukrainischen Streitkräfte beispielsweise treten bewusst an Orten auf, die kurz zuvor von den russischen Streitkräften attackiert worden sind. „Wir erleben ganz deutlich, wie wichtig es ist, die Militärmusik auch als Kulturbotschafter, als Vermittler von Kultur und von Heimat in der Gesellschaft einzusetzen“, so Scheibling.
Durch ihre Auftritte vermittelten die Militärmusikerinnen und -musiker ihren Mitmenschen „die Zusammengehörigkeit, die nationale Identität, die Wichtigkeit ihrer Heimat.“ Ihre Botschaft sei, dass die Bürgerinnen und Bürger trotz der Gewalt und der Zerstörung in der Ukraine zusammenhalten sollten, so Oberst Scheibling. „Und das kann keine Formation besser als die Militärmusik.“
Meiner Ansicht nach ist das Marschieren im Gleichschritt und dieses ganze überkommene Gepränge für den modernen Krieg ein Nachteil, weil es die Soldaten in einer Art und Weise beeinflusst, die ihr Denken für die moderne Kriegsführung einschränkt bzw. beeinträchtigt.
Der ganze Formaldienst muss weg, die Musiker sollen von mir sich in privaten Vereinen organisieren und dass in ihrer Freizeit betreiben wenn es ihnen so viel Freude macht, aber in einer modernen Armee in welcher der Krieg der einzige Maßstab ist, hat das alles nichts mehr verloren, auch diese absurden Uniformen nicht.
