Vor 1 Stunde
muck:
Am Ende erhält man eine Zahl X von Tauglichen, von der die Zahl Y der Verweigerer aus Gewissensgründen abzuziehen ist. Das Endergebnis Z ist die Zahl der tauglichen und nicht grundsätzlich dienstunwilligen Männer.
Diese zeitliche Reihenfolge impliziert, dass man gleich nach der Musterung entscheiden muss, ob man verweigert oder nicht. Was aber mit denen, die erst nachdem das Los sie für den Wehrdienst bestimmt hat verweigern?! Wie will man das rechtlich durchdrücken, dass die dann dienen müssen, weil sie ja vor dem Losverfahren hätten verweigern können?
Macht man es aber so, dass erst dann verweigert wird / oder nicht, wenn das Los auf einen gefallen ist, dann erzeugt man damit nur noch weitere Unwägbarkeiten.
Und wie will man überhaupt die Leibeigenen für den Zivildienst unterbringen? Es gibt keinerlei Strukturen dafür? Muss man verweigern bevor gelost wird, würde dies zu mehr Zivildienstleistenden als Wehrpflichtigen führen. Dann wären wiederum diejenigen welche durch Los von allem verschont wären deutlich besser gestellt.
Alles rechtlich komplett unhaltbar und würde sofort gerichtlich kassiert werden.
DopePopeUrban hat absolut recht: die ganze aktuell laufende Debatte hat nichts aber auch rein gar nichts mit Wehrkraft zu tun, sondern dient nur den niederen Trieben dieser erbärmlichen Nicht-Gesellschaft von kleingeistigen, kleinlichen, kleinmütigen, kleinkrämerischen, kleinbürgerlichen Kleingartenvereinsmeiern.
Am Ende erhält man eine Zahl X von Tauglichen, von der die Zahl Y der Verweigerer aus Gewissensgründen abzuziehen ist. Das Endergebnis Z ist die Zahl der tauglichen und nicht grundsätzlich dienstunwilligen Männer.
Diese zeitliche Reihenfolge impliziert, dass man gleich nach der Musterung entscheiden muss, ob man verweigert oder nicht. Was aber mit denen, die erst nachdem das Los sie für den Wehrdienst bestimmt hat verweigern?! Wie will man das rechtlich durchdrücken, dass die dann dienen müssen, weil sie ja vor dem Losverfahren hätten verweigern können?
Macht man es aber so, dass erst dann verweigert wird / oder nicht, wenn das Los auf einen gefallen ist, dann erzeugt man damit nur noch weitere Unwägbarkeiten.
Und wie will man überhaupt die Leibeigenen für den Zivildienst unterbringen? Es gibt keinerlei Strukturen dafür? Muss man verweigern bevor gelost wird, würde dies zu mehr Zivildienstleistenden als Wehrpflichtigen führen. Dann wären wiederum diejenigen welche durch Los von allem verschont wären deutlich besser gestellt.
Alles rechtlich komplett unhaltbar und würde sofort gerichtlich kassiert werden.
DopePopeUrban hat absolut recht: die ganze aktuell laufende Debatte hat nichts aber auch rein gar nichts mit Wehrkraft zu tun, sondern dient nur den niederen Trieben dieser erbärmlichen Nicht-Gesellschaft von kleingeistigen, kleinlichen, kleinmütigen, kleinkrämerischen, kleinbürgerlichen Kleingartenvereinsmeiern.
