Vor 4 Stunden
Lassen wir mal den Staat komplett weg. Zu viele haben kein Gesellschaftsgefühl mehr. Man fühlt sich nicht mehr als Teil einer Gesellschaft, sondern allenfalls einer Untergesellschaft / Teilgesellschaft während man um sich herum lauter andere Gesellschaften sieht / empfindet.
Um einen jungen Türken (deutscher Staatsangehöriger!) zu zitierern: Ich bin kein Scheiß-Deutscher und wenn es zum Krieg mit der Türkei kommt, werde ich für Erdogan kämpfen und sterben. Um einen jungen Polen zu zitierern (deutscher Staatsangehöriger!): Was habe ich mit diesem Deutschland zu tun? Warum ich soll für dieses Deutschland irgend etwas tun? Was soll das überhaupt sein, dieses Deutschland? Um einen jungen Ostdeutschen zu zitieren: Deutschland ist Tot. Und ich werde nicht dafür kämpfen, dass ausländische Schmarotzer hier weiter auf meine Kosten leben. Um einen jungen Vietnamesen zu zitieren (deutscher Staatsangehöriger): Ich werde ganz sicher nicht für die Deutschen kämpfen. Ich bin kein Deutscher, und ich werde ganz sicher nicht für die Deutschen in den Krieg ziehen. Um einen jungen Bayer in den Bergen zu zitieren: Für die Scheiß Ossis und die Scheiß Berliner werde ich ganz sicher nicht kämpfen. Warum sollte ich für irgendwelche linken Zecken in Berlin kämpfen? usw usw usf
Das Problem ist schlicht und einfach, dass der Mensch als solcher nicht so funktioniert, wie sich das die Apologeten der aktuellen "Gesellschaft" vorstellen. Und entsprechend hat man eine Nicht-Gesellschaft geschaffen. Und entsprechend wird keine Gesellschaft mehr empfunden. Und wenn keine Gesellschaft empfunden wird, warum sollte man sich dann für etwas einsetzen was aus eigener Sicht nicht existiert und nur vorgeschoben wird um einem Nachteile zuzufügen ?!
Das Problem ist nicht, dass Deutschland bereits als Begriff nicht mehr funktioniert, sondern dass immer mehr Menschen hierzulande keine Gesellschaft mehr sehen die es wert wäre sich dafür einzusetzen. Entsprechend kümmert man sich nur noch um sich selbst und kann überhaupt keine Gemeinschaft mehr mit den anderen empfinden, welche als Fremde empfunden werden.
Ironische Randnotiz: die höchste Wehrbereitschaft in dieser Bundesrepublik haben aktuell noch junge ostdeutsche AfD Wähler. Je bunter aber, je vielfältiger, je gemischter und je stärker von Ausländern und ausländischen Kulturen durchsetzt, desto geringer die Wehrbereitschaft. Weil diese multikulturelle Gesellschaft schlicht und einfach der grundsätzlichen genetischen und psychologischen Basis-Programmierung des Menschen entgegen läuft.
Und genau die gibt es nicht mehr und genau das bietet die heutige Nicht-Gesellschaft nicht mehr. Stattdessen haben wir eine mulitkulturelle Ansammlung von lauter Teilgesellschaften die sich schlussendlich feindlich gegenüber stehen (auch die ethnischen Deutschen unterteilen sich in solche Teilgesellschaften, dass ist also nicht auf Ausländer vs Deutsche beschränkt!) und deren Feindschaft nur deshalb sich nicht bereits offen in Gewalt entlädt, weil aktuell alles durch den Sozial- und Vollkaskostaaat mit Geld ertränkt wird. Aber dieser ist nicht auf Dauer nachhaltig finanzierbar.
Statt davon zu träumen, dass eine Gesellschaft in dieser Bundesrepublik die Menschen dazu motivieren wird, für die Gesellschaft zu kämpfen, sollte man sich lieber Gedanken machen, wie man die bürgerkriegsartigen Unruhen der Zukunft in den Griff kriegen will. Und dazu braucht man Söldner welche man gegen die Teilgesellschaften einsetzen kann. Schlussendlich kann diese Bundesrepublik nur noch Söldner verwenden. Söldner kosten aber halt nun mal.
Um einen jungen Türken (deutscher Staatsangehöriger!) zu zitierern: Ich bin kein Scheiß-Deutscher und wenn es zum Krieg mit der Türkei kommt, werde ich für Erdogan kämpfen und sterben. Um einen jungen Polen zu zitierern (deutscher Staatsangehöriger!): Was habe ich mit diesem Deutschland zu tun? Warum ich soll für dieses Deutschland irgend etwas tun? Was soll das überhaupt sein, dieses Deutschland? Um einen jungen Ostdeutschen zu zitieren: Deutschland ist Tot. Und ich werde nicht dafür kämpfen, dass ausländische Schmarotzer hier weiter auf meine Kosten leben. Um einen jungen Vietnamesen zu zitieren (deutscher Staatsangehöriger): Ich werde ganz sicher nicht für die Deutschen kämpfen. Ich bin kein Deutscher, und ich werde ganz sicher nicht für die Deutschen in den Krieg ziehen. Um einen jungen Bayer in den Bergen zu zitieren: Für die Scheiß Ossis und die Scheiß Berliner werde ich ganz sicher nicht kämpfen. Warum sollte ich für irgendwelche linken Zecken in Berlin kämpfen? usw usw usf
Das Problem ist schlicht und einfach, dass der Mensch als solcher nicht so funktioniert, wie sich das die Apologeten der aktuellen "Gesellschaft" vorstellen. Und entsprechend hat man eine Nicht-Gesellschaft geschaffen. Und entsprechend wird keine Gesellschaft mehr empfunden. Und wenn keine Gesellschaft empfunden wird, warum sollte man sich dann für etwas einsetzen was aus eigener Sicht nicht existiert und nur vorgeschoben wird um einem Nachteile zuzufügen ?!
Das Problem ist nicht, dass Deutschland bereits als Begriff nicht mehr funktioniert, sondern dass immer mehr Menschen hierzulande keine Gesellschaft mehr sehen die es wert wäre sich dafür einzusetzen. Entsprechend kümmert man sich nur noch um sich selbst und kann überhaupt keine Gemeinschaft mehr mit den anderen empfinden, welche als Fremde empfunden werden.
Ironische Randnotiz: die höchste Wehrbereitschaft in dieser Bundesrepublik haben aktuell noch junge ostdeutsche AfD Wähler. Je bunter aber, je vielfältiger, je gemischter und je stärker von Ausländern und ausländischen Kulturen durchsetzt, desto geringer die Wehrbereitschaft. Weil diese multikulturelle Gesellschaft schlicht und einfach der grundsätzlichen genetischen und psychologischen Basis-Programmierung des Menschen entgegen läuft.
Zitat:Aspekte des Gesellschaft, die noch Bindung generieren können. Und das kann Gesellschaft auch abseits eines Staatsapparats bieten.
Und genau die gibt es nicht mehr und genau das bietet die heutige Nicht-Gesellschaft nicht mehr. Stattdessen haben wir eine mulitkulturelle Ansammlung von lauter Teilgesellschaften die sich schlussendlich feindlich gegenüber stehen (auch die ethnischen Deutschen unterteilen sich in solche Teilgesellschaften, dass ist also nicht auf Ausländer vs Deutsche beschränkt!) und deren Feindschaft nur deshalb sich nicht bereits offen in Gewalt entlädt, weil aktuell alles durch den Sozial- und Vollkaskostaaat mit Geld ertränkt wird. Aber dieser ist nicht auf Dauer nachhaltig finanzierbar.
Statt davon zu träumen, dass eine Gesellschaft in dieser Bundesrepublik die Menschen dazu motivieren wird, für die Gesellschaft zu kämpfen, sollte man sich lieber Gedanken machen, wie man die bürgerkriegsartigen Unruhen der Zukunft in den Griff kriegen will. Und dazu braucht man Söldner welche man gegen die Teilgesellschaften einsetzen kann. Schlussendlich kann diese Bundesrepublik nur noch Söldner verwenden. Söldner kosten aber halt nun mal.
