Gestern, 17:11
(Gestern, 15:40)Frank353 schrieb: https://esut.de/2025/11/meldungen/65123/...itverlust/
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Er bestätigt, was ich mir dachte. Deutschland hat unsere Werften selbst bezahlt, daher musste NL nicht einspringen.
Die anderen Probleme von Damen sind scheinbar größer als gedacht.
MEKO 200 wird hier verworfen
NVL erneut als neuer Projektleiter genannt
Sorry, aber der Artikel ist doch wieder eine rein einseitige Werbebroschüre

Wir bauen also lieber mit allem Zeitgewinn eine F126 unter Führung von NVL weiter und begründen dies mit Fähigkeiten, die den Zeitverlust rechtfertigen? Bitte was?
MEKO A-200 verwirft man u.a. mit dem Argument, dass deutsche Sonderforderungen und Goldrandlösungen jeglichen Zeitgewinn durch die A-200 aufbrauchen würden. Deshalb bauen wir lieber die dank deutscher Sonderforderungen und Goldrandlösungen jetzt schon total überteuerte F126 - welche unter Führung von deutschen Firmen garantiert noch teurer wird - weiter?
Mir scheint, hier bringt sich ein bestimmter deutscher Auftragnehmer im Hintergrund ein, um seiner neu gekauften Werft direkt einen "Mega-Auftrag" an Land zu ziehen. In unserem Interesse scheint mir das alles nicht zu sein.
Zitat:Marineschepen.nl bewertet die Übergabe als realistisch, warnt aber, dass IP-Übertragungen und die Umlenkung hunderter Ingenieurstellen bis zu zwei Jahre dauern könnten.
Ok, Damen hat derzeit 40 Monate angekündigt... dann noch mal 24 oben drauf... die 6 Monate bis zur Entscheidung... dann sind wir... wo? Bei 2034 für die FoC?

Die einfachste Lösung - nämlich mal über den deutschen Schatten zu springen und etwas marktverfügbares OHNE deutsche Sonderforderungen, Sondervorschriften und Goldrandlösungen zu beschaffen - verwirft der Artikel halt mal pauschal. Wo kämen wir auch da hin? Dann würde ja weniger Geld an die gewollte nationale deutsche Lösung fließen.

