Gestern, 12:48
(Gestern, 00:17)alphall31 schrieb: spähpanzer sollen mir erzählen was dann hinter den 30 km kommt.Das ist doch eine Vorstellung, die nur dort funktionieren kann, wo es extrem geringe Konzentrationen von Truppen, Drohnen, Minen etc. gibt. Das wird aber in einem Krieg gegen Russland nicht der Fall sein. Alleine schon nicht aufgrund unserer defensiven Doktrin, die Tiefe Vorstöße Richtung Ural ausschließt. Die Front wird in jedem Fall derart mit Truppen, Minen und Drohnen überflutet sein, dass keinerlei Chance besteht, mit einem Radspähpanzer mehrere Kilometer vor die eigene Kampftruppe zu gelangen.
(Gestern, 07:37)Quintus Fabius schrieb: Das ist AUCH Aufgabe des bodengebundenen Aufklärungs- und Überwachungssystem (Radar), aber dieses allein wird in Zukunft unzureichend sein. Stattdessen muss die Sensorik entlang der VRV und SL deutlich verdichtet werden. Und es bedarf eines ganzen Sensorverbundes, in allen möglichen Bereichen, von Radar über Thermal und elektrooptisch bis hin zu Akustisch, um in Zukunft als Kampftruppe überhaupt bestehen zu können.Eine Erkenntnis, auf der in Teilen meine Annahme beruht, dass es in einem "MGCS" einen neuen Typ Panzer braucht, der Eigenschaften und Funktionen von KPz, SPz, FlakPz und SpähPz in sich vereint und den Kern des Panzertruppenverbunds bildet. Aber dafür haben wir ja einen eigenen Strang, in dem wir das ausführlich diskutiert haben.
