01.11.2025, 10:35
Allgemein:
Von wieviel Geschützen reden wir konkret?! Real einsetzbar könnten wir vielleicht 80 PzH2000 zusammen kratzen, wenn man wirklich alles einsetzt was irgendwie noch fahrfähig zu machen ist.
Bei 4 Mann Besatzung statt 3 Mann sprechen wir also von einer Differenz von 80 Mann. Eine Armee die keine 80 Mann Besatzung zusammen kratzen kann, ist aufzulösen.
Nun kommt immer das Argument, dass man in Zukunft ja immens viel mehr PzH2000 haben wird. Also konkret: wieviele ?!
Nehmen wir mal rein theoretisch an, wir würden jetzt 300 Stück davon einsatzfähig auf dem Hof stehen haben, was übrigens nie der Fall sein wird. Dann würde man gerade mal 300 Mann mehr benötigen.
Eine Armee die es nicht schafft 300 Mann zusammen zu kratzen, IST SOFORT ERSATZLOS AUFZULÖSEN.
Diese ständige Personaldiskussion ist in dieser Bundeswehr langsam an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. (das richtet sich nicht an dich Broensen!, sondern an die absurden Misstände in dieser Pseudostreitkraft)
Wir haben hier eine Pseudoarmee, in welcher 30% des Gesamtpersonals Zivilangestellte für Verwaltungsaufgaben sind (über 80.000) und in welcher allein im Ministerium und den unmittelbar nachgeordneten Dienststellen fast 10.000 Personen unsere Steuergelder verschwenden, in welcher allein der Bereich Personal (Personalgewinnung und -verwaltung) fast 18.000 Mann umfasst,
aber 80 Mann mehr für die Panzerhaubitzen, dass geht ja gar nicht. Ist einfach kein Personal da.......
Für jeden Tag den diese 80 Mann nicht auf der Stelle auftauchen, würde ich einen Generalsdienstrang unter Verlust aller Bezüge und der Pension unehrenhaft entlassen und ihn strafrechtlich verfolgen lassen. Einen nach dem anderen, bis endlich einer einfach den notwendigen Befehl erteilt, der auch nach aktuellem Recht einfach so erteilt werden kann und erteilt werden muss.
Das Strafgesetzbuch muss um den Paragraphen 109 e deutlich erweitert werden. Es muss endlich eine strafrechtliche Verantwortung für das Versagen der höheren Offiziere wie der höheren Beamten im Ministerium her, welche gleichermaßen zum Landesverrat gewichtet wird.
Zitat:Das ist doch überall so. Die Erkenntnis hilft aber nicht, wenn kein Personal da ist. Also entweder weniger Geschütze oder weniger Personal pro Geschütz.
Von wieviel Geschützen reden wir konkret?! Real einsetzbar könnten wir vielleicht 80 PzH2000 zusammen kratzen, wenn man wirklich alles einsetzt was irgendwie noch fahrfähig zu machen ist.
Bei 4 Mann Besatzung statt 3 Mann sprechen wir also von einer Differenz von 80 Mann. Eine Armee die keine 80 Mann Besatzung zusammen kratzen kann, ist aufzulösen.
Nun kommt immer das Argument, dass man in Zukunft ja immens viel mehr PzH2000 haben wird. Also konkret: wieviele ?!
Nehmen wir mal rein theoretisch an, wir würden jetzt 300 Stück davon einsatzfähig auf dem Hof stehen haben, was übrigens nie der Fall sein wird. Dann würde man gerade mal 300 Mann mehr benötigen.
Eine Armee die es nicht schafft 300 Mann zusammen zu kratzen, IST SOFORT ERSATZLOS AUFZULÖSEN.
Diese ständige Personaldiskussion ist in dieser Bundeswehr langsam an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. (das richtet sich nicht an dich Broensen!, sondern an die absurden Misstände in dieser Pseudostreitkraft)
Wir haben hier eine Pseudoarmee, in welcher 30% des Gesamtpersonals Zivilangestellte für Verwaltungsaufgaben sind (über 80.000) und in welcher allein im Ministerium und den unmittelbar nachgeordneten Dienststellen fast 10.000 Personen unsere Steuergelder verschwenden, in welcher allein der Bereich Personal (Personalgewinnung und -verwaltung) fast 18.000 Mann umfasst,
aber 80 Mann mehr für die Panzerhaubitzen, dass geht ja gar nicht. Ist einfach kein Personal da.......
Für jeden Tag den diese 80 Mann nicht auf der Stelle auftauchen, würde ich einen Generalsdienstrang unter Verlust aller Bezüge und der Pension unehrenhaft entlassen und ihn strafrechtlich verfolgen lassen. Einen nach dem anderen, bis endlich einer einfach den notwendigen Befehl erteilt, der auch nach aktuellem Recht einfach so erteilt werden kann und erteilt werden muss.
Das Strafgesetzbuch muss um den Paragraphen 109 e deutlich erweitert werden. Es muss endlich eine strafrechtliche Verantwortung für das Versagen der höheren Offiziere wie der höheren Beamten im Ministerium her, welche gleichermaßen zum Landesverrat gewichtet wird.
