Gestern, 21:19 
	
	
	
		Der 'Hardthöhenkurier' hat etwas zum Marineworkshop der Deutschen Wehrtechnischen Gesellschaft. (Quelle) Ein bisschen Selbsterkenntnis der beteiligten Offiziere ("viele wollen steuern, wenige wollen rudern"), wenig Neues für uns hier, die wir die Entwicklungen genau verfolgen … bis auf in einem Punkt: Die Rolle der Industrie.
Da scheint die Marine mittlerweile wirklich sauer zu werden. Auszüge: Wow. "Nationale Schlüsselindustrie", wie?
 Wow. "Nationale Schlüsselindustrie", wie? 
Deutschland ist eine Landmacht, keine Seemacht, selbst der zwote Wilhelm konnte seine Flottenträume nur mit Mühe verfolgen. Vielleicht sollten wir den deutschen Schiffbau mal knallhart der internationalen Konkurrenz aussetzen, und uns stattdessen auf unsere Stärken besinnen: Landtechnik.
	
	
	
	
Da scheint die Marine mittlerweile wirklich sauer zu werden. Auszüge:
Zitat:So befasse sich das Marinearsenal neben Erprobungskampagnen für unbemannte Über- und Unterwasserfahrzeuge etwa auch mit Hafenschutzkonzepten. Jedoch sei die Zeitenwende auf ziviler Seite noch nicht bei jedem angekommen. „Je größer der Vertragspartner, desto schlimmer die Performance“, fasste Menning kurz und bündig zusammen: „Je kleiner, desto gut“.
Zitat:Vizeadmiral Carsten Stawitzki […] fügte mit Blick auf manchen Industriepartner hinzu, dass ihm das Verständnis fehle, wenn für ein Schiff mit 100 Meter Länge lediglich fünf Mann für das Verlegen von Kabeln beschäftigt würden – insbesondere, wenn man das Unternehmen auch aus wirtschaftspolitischen Gründen beauftragt habe.
 Wow. "Nationale Schlüsselindustrie", wie?
 Wow. "Nationale Schlüsselindustrie", wie? Deutschland ist eine Landmacht, keine Seemacht, selbst der zwote Wilhelm konnte seine Flottenträume nur mit Mühe verfolgen. Vielleicht sollten wir den deutschen Schiffbau mal knallhart der internationalen Konkurrenz aussetzen, und uns stattdessen auf unsere Stärken besinnen: Landtechnik.

 
 

