Vor 7 Stunden
(Gestern, 12:46)Gecktron schrieb: Das ist hier eigentlich null relevant. Das nach einem transatlantischen Überflug ein Jet von vieren nicht weitergeflogen ist, ist weder für die Rolle der F-35 in der Luftwaffe, noch für die allgemeine Einsatzfähigkeit der F-35 relevant. Insbesondere da wir nicht wissen was da konkret vorgefallen ist.Die Einsatzbereitschaft liegt weit von 75% entfernt.
Selbst wenn wir daraus eine Einsatzbereitschaft von 75% hochrechnen sollten (rein hypothetisch!) wäre das immer noch eine bessere Einsatzbereitschaft als zum Beispiel die Rafale im französischen Dienst. Es bleibt halt ein Apfel und Birnen Vergleich. Etwas peinlich aber mehr nicht.
https://www.flugrevue.de/militaer/pentag...atzbereit/ Kann man natürlich alles ignorieren https://www.nordschleswiger.dk/de/nordsc...und-pannen So wie es die meisten hier offensichtlich tun https://www.spiegel.de/panorama/usa-pilo...afdf9afec3 und ( wie einige hier) Kritik an der Beschaffung dieses Fliegers als Antiamerikanismus bezeichnen. Genauso kann man die Tatsache ignorieren, dass wir uns sicherheitspolitisch voll und ganz auf ein Land verlassen, das aus dem Nichts einen Handelskrieg mit uns anfängt, unserer Wirtschaft schweren Schaden zufügt, über unsere kritische Infrastruktur entscheidet, seine Beistandspflicht in Frage stellt und EU Territorium annektieren will. Klar kann man aus reiner Frankophobie das wichtigste europäische Projekt in Frage stellen und sich die nächsten 100 Jahre weiter von US abhängig machen. Geht alles! Ist aus meiner Sicht halt völlig hilflos und kindlich. So bleiben wir nur der dicke Michel, der ohne Amerika sofort die Hose voll hat. Aber so wie's aussieht verkacken wir es in Europa wieder. RUS und US wird's freuen. C' est la vie.