Korps der Bundeswehr ?!
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(12.10.2025, 08:25)Quintus Fabius schrieb: Um noch mal die Frage der Versorgung aufzugreifen:

Durch die immense Leistungssteigerung der Aufklärung, die Tiefe derselben, die immense Steigerung der Reichweite und der Präzision vieler Fernkampfmittel, wird die Versorgung immens gefährdet und dies vor allem im "frontnahen" Raum, also genau dort wo eine Brigade agiert. Vielen der Ideen der Bundeswehr diesbezüglich, wie beispielsweise die Schaffung entsprechender Bataillons-Versorgungspunkte, dass bereitstellen von Verbrauchs- und Wirkmitteln auf Paletten, die Verteilung auf den aktuellen Raum sowie entsprechende Ausweichstellungen von wo die Bataillone sie dann abholen usw. sind aufgrund dieser Veränderungen in Frage gestellt.

Die Versorgung muss stärker disloziert werden, sie muss deutlich verringert werden (da sie ansonsten aufgrund ihrer Quantität erheblich gefährdet wird und der Bedarf an sich zum Problem wird, weil die Einheiten dann nicht durchhaltefähig sind), sie muss stärker geschützt werden und dies hängt wieder eng damit zusammen wie umfangreich sie ist, weil der Schutz Personal, Mittel und Systeme benötigt und viel Versorung daher viel mehr davon bindet, sie muss selbst zum Kampf und zur Aufkärung befähigt werden, zumindest in den Teilen die eine Brigade versorgen oder die Versorung innerhalb dieser sicherstellen (das reicht von Sensoren über fernlenkbare Waffenstationen die per KI vollautomatisiert Drohnen abwehren bis hin zu entsprechenden organischen Luftabwehr-Einheiten), sie muss viel mehr zur Tarnung und zum ganzheitlichen Schutz befähigt sein (welche Aufklärungseinheit heute kann beispielsweise selbst in signifikantem Umfang Nebel einsetzen!?) usw. und alles, wirklich alles hängt dann an dem Aspekt der Quantität. Je weiter vorne, desto geringer muss die Quantität sein, weil ansonsten die Versorgung zu einer primären Schwachstelle wird. Umgekehrt müssen Einheiten in einer Art "Rucksack-Mentalität" so viel wie möglich selbst dabei haben, also größere Mengen an Wirkmitteln und Verbrauchsmitteln als aktuell vorgesehen.

Das heisst, Artillerie muss so weit nach hinten wie möglich und immer am äußersten Rand ihrer Möglichkeiten wirken. Alles andere führt nicht nur zu unnötigen Verlusten bei der Artillerie, sondern vor allem auch rasant zu nicht mehr kompensierbaren Verlusten bei der Versorgung! Um aber nun wiederum ausreichend tief in den feindlichen Raum hinein wirken zu können, muss man Artillerie durch andere Systeme ergänzen und seinen Schwerpunkt ohnehin nicht zu stark auf die Artillerie auslegen, deren Aufgaben im Kontext unserer Streitkräfte eher durch massivste Luftangriffe übernommen werden und übernommen werden können. Dazu treten dann noch die vielfältigen Möglichkeiten von zielsuchender Munition und Drohnen.

Die Artillerie kann erst dann "näher nach vorne" wenn entsprechende Wirkmittel des Feindes ausreichend niedergehalten werden können. Solange dies nicht der Fall ist, stellt Artillerie als organischer Bestandteil einer Brigade für diese mehr ein Problem dar als eine Lösung. Und dieses Problem kulminiert sich dann über die Versorgung usw. immer noch weiter.

allphall31:


Da sind wir ja ohnehin alle einer Meinung und ja, man könnte und man sollte überlegen, ob man Brigaden als Unterbestandteil der Division nicht gleich ganz aufgibt. Da die NATO aber halt aus politischen Gründen auf Brigaden abzielt, kann man ja auch selbst ein solches JgRgt einfach als Brigade bezeichnen. Die Namen sind ja nicht so relevant sondern nur die tatsächliche Struktur.

Andere Europäische Nationen führen auch Verbände mit Namen die nichts mit deren tatsächlicher Grösse und Struktur zu tun haben. Also könnten wir das auch tun.


Was ja exakt dem entspricht was ich seit nun schon so ungefähr 15 Jahren vor mich hin schreibe. Kompakte Kampfgruppen statt der aktuellen barocken Bundeswehrbrigaden. Aber es stellt ja gar kein Problem dar, diese Kampfgruppen dann halt als Brigaden zu bezeichnen und der NATO gegenüber zu erklären, dass seien nun die Brigaden welche sie will.

Und das hätte noch einen (politischen) Vorteil: man könnte so die Zusagen wieviele Brigaden man stellt leichter erfüllen bei gleichem Personal, weil diese Kampfgruppen / Regimentskampfgruppen / Regimental Combat Teams - kleiner sind. Also man mehr davon aufstellen kann.

Dann kann man sich hinstellen und erklären, man erfülle die Anzahl der Brigaden und hätte weniger Personalprobleme diesbezüglich. Und dies bei einer einsatzfähigeren Struktur. Und die NATO müsste es fressen, denn was will sie denn dagegen tun!? Andere Nationen machen es nicht unähnlich.

Für uns wiederum wäre es der relevante Vorteil, dass wir zugleich auch noch einsatzfähigere Strukturen kriegen.


Anbei, ein gar nicht so schlechter Punkt: wir waren eigentlich "Korps" der NVA im Kalten Krieg aufgebaut? Damit habe ich mich wie ich gerade feststelle noch nie beschäftigt. Ich kenne NVA Divisionen und den Unterbau derselben, aber die "Korps"-Ebene der NVA ist für mich tatsächlich ein neues Feld. Wenn ich mich recht entsinne entsprach im Osten eine Armee dem was im Westen ein Korps war, insbesondere von der Größe und der Struktur her.

Aber wie schon in Bezug auf die Brigaden geschrieben spielen die Namen ja keine Rolle. Es geht ja nur um Größe, Struktur und Funktion. Die Kräftedispositive bei der NVA für die "Korps"-Ebene wären mal wirklich interessant. Ich habe mich bis dato nur mit sowjetischen Armeen beschäftigt.

Allgemein:

Bei den Ostarmeen bestanden Divisionen aus Regimentern, wobei diese etliche Unterstützungskräfte bereits inkludiert hatten. In den späten 80ern fing man an vor allem die Luftabwehr stark auszubauen, von FlaK-Batterien hin zu ganzen FlaK-Abteilungen in jedem Regiment. Es gab aber auch Brigaden auf Ebene der Armee, aber nicht als Teil einer Division sondern entsprechend als "Korps"-Truppe, insbesondere Artillerie und Raketen-Brigaden. Ich bin der Ansicht, dass dies tatsächlich beides ein Modell wäre, von welchem die Bundeswehr sich etwas absehen könnte. Sowohl was die Struktur in den kleineren kompakteren Divisionen angeht, als auch die Idee von Artillerie-Brigaden auf Korps-Ebene. Insbesondere sollte die Bundeswehr sich die Mot-Schützen ansehen, da diese de facto mittlere Kräfte waren - und da man nun selbst mittlere Kräfte will, so wäre dies ein Modell mit langjähriger Erfahrung, welches seitens der Bundeswehr sehr weitgehend ignoriert wird.

Ebenfalls interessant ist die Rolle der NVA für die Logistik der Russen. Die NVA, spezifisch von ihr dann zu mobilisierende ta / na Einheiten und die zivilen Strukturen der DDR hätten sehr weitgehend die Versorgung der Kampftruppen der Sowjetunion und dazu noch die der eigenen Einheiten leisten müssen. Deshalb die quantitativ geringe Versorgung in der organischen Friedensgliederung. Auch das (Einbindung ziviler Elemente in die militärische Versorung im Kampf) ist etwas, was die Bundeswehr meiner Kenntnis nach unzureichend berücksichtig / anstrebt obwohl es Strukturen gibt welche beispielsweise Logistikfirmen, verfügbare zivile Transportkapazitäten usw. zumindest "auf dem Papier" erfassen und einplanen. Es fehlt hier aber an jeder realen Veknüpfung und Einbindung.

Das ist übrigens auch bemerkenswert in Bezug auf den Krieg in der Ukraine und die Versorgungsschwierigkeiten der Russen dort. Denn eigentlich (!) ist es immer noch russische Doktrin, dass die Kampfverbände (deren Logistik unzureichend ist) im Krieg von mobilisierten Verbänden der Reservisten welche dezidiert für die Versorgung zuständig sind entsprechend logistisch entlastet werden. Das haben die Russen aber nicht getan, insbesondere in den ersten entscheidenden Wochen nicht in der Annahme, es sei nicht notwendig und der Feind würde auf der Stelle in sich zusammen brechen.

Ebenfalls hochinteressant fand ich immer den Wechsel in der Strategie ab 1983 hin zu einer defensiven Strategie. Insbesondere die genauen Strukturen und Abläufe von 1985 an wären für die Bundeswehr eigentlich besonders interessant, da die NVA ab da eine defensive Strategie verfolgte, in welcher ihre Streitkräfte zur Verteidigung eingesetzt worden wären. Die Truppen der NVA sollten dazu in einem tiefgestaffelten Stellungssystem die feindlichen Streitkräfte bereits grenznah vernichtend schlagen. Im Prinzip genau das was die NATO für das Baltikum fordert. Aber wie genau stellte sich die NVA dafür auf? Damit beschäftigt sich auch kaum jemand.

Aber um auf die Frage der Korps-Ebene zurück zu kommen:

Meiner Kenntnis nach wäre die NVA im Kriegsfall in zwei Armeen aufgeteilt worden ,die 3. und die 5. Armee. De facto hätten diese dann von Größe und Struktur 2 Korps entsprochen. Die zwei Militärbezirke der Friedensgliederung wären dann für weitere Mobilmachung, territoriale Verteidigung und vor allem für die Logistik zuständig gewesen.

Nun findet man zu diesen beiden Armeen erstaunlich wenig. Gibt es für diese und ihre genaue Gliederung empfehlenswerte Bücher oder Seiten im Netz ?
Ich möchte hier noch anmerken, dass wenn wir uns die Entwicklung geschichtlich anschauen, dass wir technologisch bedingt aber auch doktrinär (konzeptionelle) eine immer weitere Entleerung des Kampfraumes erleben.
Dies führte u. a. dazu, dass die BW statt 36 Divisionen der Infanterie, wie sie in der Endphase der Weimarer Republik geplant wurden, mit 36 Brigaden ausgeplant wurde. Später gab es dann 42 Kampfbrigaden in der HS 4 (1980er Jahre), wenn wir einige aufgerüstete Heimatschutzregimenter dazuzählen.

Bzgl. der erweiterten Wirkmittel (Drohnen, Artillerie, Eloka u. a.) sollten wir bedenken, dass Drohnen fortwährend durch eigene Wirkmittel abgenutzt werden, so dass nicht in der Tiefe eines Divisionsbereichs mit einer vollumfassenden Drohnengefahr zu rechnen ist. Dies bedeutet jedoch, dass Drohnen mittels Fla, Eloka, Abwehrdrohnen und Handwaffen bekämpft werden müssen, dazu zählt natürlich auch Drohnenträger (bspw. Spz oder TPz die Drohnen emittieren) mittels Luftschlägen zu zerstören, um so die Quelle der Drohnen auszuschalten (analog dazu im Kalten Krieg, der operative Gedanke die Fliegerhorste des Gegners durch Jagdbomber im Tiefflug anzugreifen, die Shelter und Landbahnen zu zerstören, so dass diese unbrauchbar werden).
Daher wird es unumgänglich sein, die vorgeschobene Artillerie mittels IFPC-Bataillonen und Batterien zu schützen, vgl. dazu CRS (Hrsg.): The Army’s Multi-Domain Task Force (MDTF). Washington D.C. 2023. https://crsreports.congress.gov/product/pdf/IF/IF11797
oder auch
CRS (Hrsg.): U.S. Army Short-Range Air Defense Force Structure and Selected Programs: Background and Issues for Congress. Washington D. C. 2020. https://crsreports.congress.gov/product/pdf/R/R46463
in dieser Studie ist S. 11 besonders aufschlussreich!
Mit anderen Worten die Artillerie muss m. M. in der Brigade weiterhin vorhanden sein und entsprechend geschützt werden, durch EloKa und erweiterte Flugabwehr (im Sinne auch von C-RAM = IFPC-Bat.) sowie Cyber.

Es gibt zur NVA folgende gute Bücher:
Diedrich, Torsten u. a. (Hrsg.): Handbuch der bewaffneten Organe der DDR. Berlin: Linksverlag (Weltbild hat eine Lizenzausgabe herausgebracht) 1998. [wiss.]
Kopenhagen, Wilfried: Die Landstreitkräfte der NVA. Stuttgart: Motorbuch 2003.
Storkmann, Klaus: Divisionen, Brigaden, Regimenter. Zwei deutsche Landstreitkräfte im Vergleich. In: Echternkamp, Jörg u. a. (Hrsg.): Deutsche Militärgeschichte in Europa 1945-1990. Berlin: Linksverlag 2022. [wiss.]
Speziell der Autor des MGFA (heute ZMSBw) Siegfried Lautsch bspw. ders.: Die NVA-Operationsplanung für Norddeutschland 1983-88. In: Bange, Oliver u. a. (Hrsg.): Wege zur Wiedervereinigung. München: Oldenbourg (mittlerweile aufgekauft von deGruyter) 2013. [wiss.]
Siegfried Lautsch empfiehlt folgendes Werk: Weber, Wolfgang u.a. (Hrsg.): Die Streitkräfte der NATO auf dem Territorium der BRD. Berlin Ost: Militärverlag der DDR 3. Auflage 1989.

Des Weiteren empfehle ich:
Lautsch, Siegfried: Kriegsschauplatz Deutschland. Potsdam: Eigenverlag des ZMSBw 2013.
und die Dissertation von Umbach, Frank: Das rote Bündnis. Berlin: Linksverlag 2005. (zugleich Dissertation Uni Bonn 1996, die allerdings stark überarbeitet wurde)
Hier ist besonders aufschlussreich S. 176:
Überschrift: "Zusammensetzung einer Front
  • 3-4 Armeen 22-25 Divisionen, davon 8-10 Panzerdivisionen 6200-7100 Panzer 3-5 Reservedivisionen 6200-7000 Schützenpanzer und Mannschaftstransporter 1 Luft-Armee 600-800 Kampfflugzeuge davon 400-500 nuklearwaffenfähige 1-2 Boden-Boden-Raketenbrigaden 160-180 operative und taktische Boden-Boden- Raketen-Abschußrampen 1 Artilleriedivision 4100-5700 Artilleriegeschütze, Granatwerfer 2000 Pa-Waffen Flarak-Einheiten

Generell ist festzuhalten, dass die Armeen des Warschauer Paktes bis zu einem gewissen Grad Klone der Roten Armee waren, deshalb können wir die Struktur der Roten Armee als Anhaltspunkt oder Blaupause für die Gliederung der Einheiten und Verbände der NVA betrachten.
Da in einer Division entweder 144 Rohre PzD oder 168 Rohre PzGD (Mot.SchützenDiv) Artillerie vorhanden waren, lässt sich errechnen, bei angenommen 10 PzD und 12 PzGD in den Armeen ca. 600-1000 Rohre Artillerie vorhanden waren. Umbach S. 248f.
2.016 PzGD + 1.440 PzD = 3.456 Umbach zitiert die Voroshilov Lectures Vol. 3 S. 59 (Link ist hier unter, die Paginierung weicht von der Angabe im PDF-Reader ab, die Seitenzahl im Buch ist korrekt, doch im PDF-Reader musst Du auf S. 68 schauen bzw. oben eingeben) hier 4.100 bis 5.700 Rohre pro Front bei minimaler Bestückung
verbleiben ca. 550 Rohre, die oberhalb der Divisionsebene eingegliedert sind.
https://apps.dtic.mil/sti/tr/pdf/ADA310980.pdf
dies ist die Startseite zur https://discover.dtic.mil/

Pro Armee, die in westlicher Terminologie ein Korps wäre, sind dies entweder 137 bei 4 Armeen oder 183 Rohre bei 3 Armeen in einer Front. Eine Front wäre in westlicher Auffassung eine Heeresgruppe bspw. CENTAG.

Zu den Artilleriedivisionen der Front gibt es einen Artikel in der ÖMZ von 1988 in Heft 3 auf S. 277-278.
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