Gestern, 23:35
Vor Gericht war es nicht der Vorwurf, dass sich der HFw seine Aufgaben ala Carte aussuchen wollte, sondern dass er angeblich laut seinen Vorgesetzten Zweifel an den Vorgesetzten geäußert habe und ob er diesem Staat noch treu dienen könne. Der HFw selbst bestreitet dies.
Und für eine solche Formulierung - sollte sie überhaupt so stattgefunden haben - wird ihm nun die ganze berufliche Existenz zerstört. Statt auf seine Zweifel einzugehen, diese zu verstehen, diese auszuräumen ihn zu überzeugen, ihn einzubremsen, ihn zu schützen damit er sich nicht selbst Schaden zufügt - lässt der Vorgesetzte seine Existenz vernichten. Indem er ihn bei der Justiz ans Messer hängt.
Das ist nicht soldatisch.
Und für eine solche Formulierung - sollte sie überhaupt so stattgefunden haben - wird ihm nun die ganze berufliche Existenz zerstört. Statt auf seine Zweifel einzugehen, diese zu verstehen, diese auszuräumen ihn zu überzeugen, ihn einzubremsen, ihn zu schützen damit er sich nicht selbst Schaden zufügt - lässt der Vorgesetzte seine Existenz vernichten. Indem er ihn bei der Justiz ans Messer hängt.
Das ist nicht soldatisch.