16.08.2025, 09:32
Hab eine absolut faszinierende Seite der EU gefunden, auf der alle Förderungen der EU für NGOs in anderen Ländern aufgeführt sind:
https://ngotransparency.eu/
Oben kann man nach Ländern sortieren. Teilweise wirklich erstaunlich. Beispielsweise zahlen wir Geld nach Bonaire, Sint Eustatius and Saba (ich wusste bis dahin nicht mal dass das existiert), damit dort Plastik im Meer vermindert wird.
Eine endlose Liste von Projekten - mit denen dann NGOs sich ihren Lebensunterhalt verdienen. Etliche Projekte sind aber auch in EU Ländern, man sehe sich beispielsweise mal Rumänien an.
Ohne das jetzt ausreichend durchgesehen zu haben ist es mein Eindruck, dass es drei primäre Schwerpunkte gibt, welche in den meisten Ländern gewissermaßen vorherrschend sind: Frauen-Empowerment - Klimaschutz - Förderung von Landwirtschaft.
Die immense Unzahl von lauter Kleinprojekten benötigt natürlich eine erhebliche Bürokratie. Eine endlose Anzahl von NGO stellt Anträge - teilweise über recht kleine Summen - diese werden minutiös bearbeitet und dann das Geld ausgezahlt. Allein der Aufwand dafür ist beträchtlich.
Und ein erster Eindruck von mir ist, dass viele NGO nur so lange existieren, wie die EU Förderung gezahlt wird. Die Zeitdauer der Förderung steht nämlich dort ebenfalls und dann kann man oft feststellen, dass die NGO schlussendlich mit Ende der Geldzahlungen ihre Arbeit einstellen. Was zu der Frage führt, inwieweit sehr viele davon nur dazu dienen, diese Fördergelder abzugreifen.
Beschließend halte ich den politischen wie wirtschaftlichen Einfluss der daraus resultiert im Verhältnis zum betriebenen Gesamtaufwand für irrelevant. Das mag alles moralisch-ethisch ganz nett sein, aber gesamt sind das Unsummen die wir besser und anderes investieren sollten.
https://ngotransparency.eu/
Oben kann man nach Ländern sortieren. Teilweise wirklich erstaunlich. Beispielsweise zahlen wir Geld nach Bonaire, Sint Eustatius and Saba (ich wusste bis dahin nicht mal dass das existiert), damit dort Plastik im Meer vermindert wird.
Eine endlose Liste von Projekten - mit denen dann NGOs sich ihren Lebensunterhalt verdienen. Etliche Projekte sind aber auch in EU Ländern, man sehe sich beispielsweise mal Rumänien an.
Ohne das jetzt ausreichend durchgesehen zu haben ist es mein Eindruck, dass es drei primäre Schwerpunkte gibt, welche in den meisten Ländern gewissermaßen vorherrschend sind: Frauen-Empowerment - Klimaschutz - Förderung von Landwirtschaft.
Die immense Unzahl von lauter Kleinprojekten benötigt natürlich eine erhebliche Bürokratie. Eine endlose Anzahl von NGO stellt Anträge - teilweise über recht kleine Summen - diese werden minutiös bearbeitet und dann das Geld ausgezahlt. Allein der Aufwand dafür ist beträchtlich.
Und ein erster Eindruck von mir ist, dass viele NGO nur so lange existieren, wie die EU Förderung gezahlt wird. Die Zeitdauer der Förderung steht nämlich dort ebenfalls und dann kann man oft feststellen, dass die NGO schlussendlich mit Ende der Geldzahlungen ihre Arbeit einstellen. Was zu der Frage führt, inwieweit sehr viele davon nur dazu dienen, diese Fördergelder abzugreifen.
Beschließend halte ich den politischen wie wirtschaftlichen Einfluss der daraus resultiert im Verhältnis zum betriebenen Gesamtaufwand für irrelevant. Das mag alles moralisch-ethisch ganz nett sein, aber gesamt sind das Unsummen die wir besser und anderes investieren sollten.