Vor 7 Stunden
Das ist die eine Seite der Antwort auf die Frage, wo überhaupt die Kämpfer sind. Die andere ist, dass die Ausrichtung als Mehrzweckarmee mit einem Schwerpunkt auf Angriff, mit mechanisierten Großkampfverbänden und Luftwaffe als primären Anteil der Kampftruppe extrem viele Soldaten in den rückwärtigen Diensten bindet, damit diese Systeme überhaupt eingesetzt werden können.
Und entsprechend führen Überbürokratisierung und Übertechnisierung zu einem Zustand, indem nur noch 1 von 10 Soldaten ein Kämpfer ist (abnehmend), während der ganze Rest ihm nur noch zuarbeitet. Und dieses zuarbeiten wird dann mit der Zeit zum Selbstzweck - und so erzeugen die eigentlich als Unterstützer gedachten Anteile einen eigenen Bedarf der wiederum erneut eigene Unterstützung generiert, bis dahin, dass auch von ihnen nur noch ein Anteil tatsächlich die Kämpfer befähigt, während der Gros nur noch mit sich selbst beschäftigt ist.
Und entsprechend führen Überbürokratisierung und Übertechnisierung zu einem Zustand, indem nur noch 1 von 10 Soldaten ein Kämpfer ist (abnehmend), während der ganze Rest ihm nur noch zuarbeitet. Und dieses zuarbeiten wird dann mit der Zeit zum Selbstzweck - und so erzeugen die eigentlich als Unterstützer gedachten Anteile einen eigenen Bedarf der wiederum erneut eigene Unterstützung generiert, bis dahin, dass auch von ihnen nur noch ein Anteil tatsächlich die Kämpfer befähigt, während der Gros nur noch mit sich selbst beschäftigt ist.