12.08.2025, 00:57
Es gibt schon seit Jahrzehnten die amphibischen kampfgruppen(derzeit müsste Spanien die HauptKräfte stellen) und Deutschland hat 2016 ein manöverelement Marineinfanterie zugesagt . Selbst Länder wie Rumänien und Bulgarien schaffen es ihre Zusagen zu erfüllen.
Die Zusagen mussten in den letzten Jahren teilweise von Gebjg (Norwegen) oder Fschjg (Australien/Norwegen) oder von den Niederländern erfüllt werden.
Mit den neuerlichen Aussagen wird man sich diesen Zusagen wohl endlich wieder bewusst.
Damit hat man zwar noch kein manöverelement , es wäre aber ein Anfang. Wo das Personal dafür herkommen soll steht natürlich auf einem anderen Blatt. Das ist auf jedenfalls der erste Schritt . Das es keinerlei Aussagen gibt über das durchaus spezialisierte und wichtige Personal was derzeit Dienst tut in den kp des Seebtl ist allerdings bedenklich und lässt nichts Gutes erahnen. Allerdings ist die Umstrukturierung in einen reinen Verband Marineinfanterie schon lange überfällig . Das boardeinsatzsoldaten 4-5 Monate die wache stellen für unseren Stützpunkt auf Zypern kann nicht sein . Dieses Personal brauchen wir für andere Aufgaben .
Inwieweit man auch noch auf Hilfe von anderen Ländern bauen kann bleibt abzuwarten nachdem was die letzten Jahre geboten war .
Mal vom Seebtl abgesehen haben wir hier jetzt schon die zweite Zusammenarbeit von NL und Bw die gescheitert ist . Durch unseren bürokratisierungswahn und zwanghaften vorschriftenwahn einiger Teile ist die Zusammenarbeit bei der Pztruppe ja ebenfalls schon mehrfach auf die Probe gestellt worden . Wie weit wir mit dieser Art und Weise noch kommen bleibt abzuwarten. Auch wenn in Sachen Bürokratie derzeit die Schweden die Lacher auf ihrer Seite haben innerhalb des Bündnisses.
Die Zusagen mussten in den letzten Jahren teilweise von Gebjg (Norwegen) oder Fschjg (Australien/Norwegen) oder von den Niederländern erfüllt werden.
Mit den neuerlichen Aussagen wird man sich diesen Zusagen wohl endlich wieder bewusst.
Zitat:Eine Spezialisierung der infanteristischen Kompanien des Seebataillons wird es nicht mehr geben.Trotzdem kann man es nicht lassen eine Sonderrolle spielen zu wollen.
Damit hat man zwar noch kein manöverelement , es wäre aber ein Anfang. Wo das Personal dafür herkommen soll steht natürlich auf einem anderen Blatt. Das ist auf jedenfalls der erste Schritt . Das es keinerlei Aussagen gibt über das durchaus spezialisierte und wichtige Personal was derzeit Dienst tut in den kp des Seebtl ist allerdings bedenklich und lässt nichts Gutes erahnen. Allerdings ist die Umstrukturierung in einen reinen Verband Marineinfanterie schon lange überfällig . Das boardeinsatzsoldaten 4-5 Monate die wache stellen für unseren Stützpunkt auf Zypern kann nicht sein . Dieses Personal brauchen wir für andere Aufgaben .
Inwieweit man auch noch auf Hilfe von anderen Ländern bauen kann bleibt abzuwarten nachdem was die letzten Jahre geboten war .
Mal vom Seebtl abgesehen haben wir hier jetzt schon die zweite Zusammenarbeit von NL und Bw die gescheitert ist . Durch unseren bürokratisierungswahn und zwanghaften vorschriftenwahn einiger Teile ist die Zusammenarbeit bei der Pztruppe ja ebenfalls schon mehrfach auf die Probe gestellt worden . Wie weit wir mit dieser Art und Weise noch kommen bleibt abzuwarten. Auch wenn in Sachen Bürokratie derzeit die Schweden die Lacher auf ihrer Seite haben innerhalb des Bündnisses.