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US-Wirtschaftskrise
Die Menetekel mehren sich:
Das (links-woke?) Manager-Magazin beschreibt:
Zitat:Das Scheitern der USA
Wie Trump Amerika zum Verlierer macht


Donald Trump erzählt pausenlos die Gewinner-Story. In Wirklichkeit fördert seine Politik nur die Opportunisten und Lobbyisten. Der freie Wettbewerb, der Amerika groß gemacht hat, erstickt. Verlierer sind die US-Bürger.
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und sieht ein konkretes Ergebnis:
Zitat:US-Konjunktur
Ende der Selbsttäuschung
, Zeit für die Zinssenkung
Die US-Notenbank Fed wird im September den Leitzins wohl um mindestens 25 Basispunkte senken. Anlass sind nicht die Pöbeleien des US-Präsidenten, sondern das Ende der Selbsttäuschung über eine angeblich robuste US-Wirtschaft.
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dazu auch die Finanznachrichten:
Zitat:Wachendes Risiko: UBS warnt: US-Wirtschaft verlangsamt sich - Fed muss Zinsen senken
damit kann möglicherweise eine Atempause erreicht, das Ruder aber nicht "herumgerissen" werden. Solange DT mit seinem chaotisch-irrationalen Kamikaze-Kurs die Entwicklung bestimmt, solange kann sich die US-Wirtschaft nicht erholen. Und je länger er Chaos produziert, desto größer ist der Schaden und desto mühsamer wird es, aus den Scherben wieder ansehnliches und haltbares Porzellan zu kitten.

Die Wichtigsten Daten der US-Wirtschaft unter Trump hat das ZDF zusammen getragen (Stand 7. August):
Zitat: Das BIP. ... misst die gesamte wirtschaftliche Leistung in einem Land. Die prozentuale Veränderung zeigt an, ob es mit der Wirtschaft auf- oder abwärts geht.
Diesen Trend zeigt die folgende Grafik. Die US-Wirtschaft hat sich nach der Corona-Pandemie gut erholt. Doch bereits Ende 2024 begann sie leicht zu schwächeln und musste nun aufgrund von Trumps Zollpolitik einen Rückschlag hinnehmen. Das Wachstum fällt geringer aus als erwartet.

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Wirtschaftsprognosen gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft dieses Jahr langsamer wächst als erwartet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzt alle paar Monate die wirtschaftliche Entwicklung. Ging die internationale Organisation im letzten Bericht während Joe Bidens Amtszeit noch von 2,7 Prozent Wachstum für 2025 aus, sind es nach drei Monaten Trump nur noch 1,8 Prozent.

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Auch in den USA war die Inflation 2022 nach Russlands Invasion in die Ukraine besonders hoch.
Die Inflationsrate ist danach unter Biden und anfangs unter Trump gesunken. Doch im Juni ist sie wieder deutlich gestiegen.

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Trumps Amtsantritt sank die Stimmung der Verbraucher*innen. Sie war zwischenzeitlich so niedrig wie seit der Inflation vor drei Jahren nicht mehr.

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Nachdem der US-Präsident Anfang April zunächst massive Zölle auf fast alle Produkte aus dem Ausland angekündigt hat, rauschten die Aktien in den Keller. Zeitweise verlor der amerikanische S&P-Index mit den 500 wichtigsten Unternehmen mehr als 13 Prozent an Wert.
Nachdem Trump ankündigte, die Zölle vorerst auszusetzen, erholten sich die Börsen wieder. Doch die Kurse liegen weiterhin deutlich unter den Werten zu seinem Amtsantritt.
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