Vor 4 Stunden
Die Zeiten von Jalta sind vorbei - und auch da waren neben den beiden Vertretern der sowjetischen und us-amerikanischen Siegermacht auch Europäer mit am Tisch.
Jetzt über den Rücken der Ukraine hinweg irgendwelche Vereinbarungen - welcher Art auch immer - zu diskutieren ist schon der falsche Ansatz. Der Konflikt spielt sich zudem auf europäischem Boden ab und bedroht die Sicherheit der Europäer. Die müssen daher auch mit an den Tisch.
Und wenn sie nicht dabei sind, spielen sie halt von der Seitenlinie aus mit:
.. und die Süddeutsche Zeitung (mit Kopie)
Jetzt über den Rücken der Ukraine hinweg irgendwelche Vereinbarungen - welcher Art auch immer - zu diskutieren ist schon der falsche Ansatz. Der Konflikt spielt sich zudem auf europäischem Boden ab und bedroht die Sicherheit der Europäer. Die müssen daher auch mit an den Tisch.
Und wenn sie nicht dabei sind, spielen sie halt von der Seitenlinie aus mit:
Zitat:Vor Putin-TreffenKopie hier - vgl. auch hier
Europäische Staaten unterbreiten Ukraine-Vorschlag – und warnen Trump vor Alleingang
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Vor dem geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben die ukrainische Führung und ihre europäischen Verbündeten die Grenzen ihrer Kompromissbereitschaft betont. Internationale Grenzen dürften nicht gewaltsam verändert werden, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Großbritannien, Finnland und der EU-Kommission. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnte Gebietsabtretungen an Russland erneut ab und fordert vehement, in Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine einbezogen zu werden.
Sinnvolle Verhandlungen seien nur „im Rahmen eines Waffenstillstands oder einer Verringerung der Feindseligkeiten“ möglich, bekräftigten die Europäer. Der derzeitige Frontverlauf könne lediglich „Ausgangspunkt für Verhandlungen sein“. Außerdem brauche die Ukraine robuste und glaubwürdige Sicherheitsgarantien. „Die Ukraine hat die Freiheit, über ihr eigenes Schicksal zu entscheiden“, hieß es in der Erklärung. Selenskyj bezeichnete den Verlauf des Treffens als konstruktiv. „Alle unsere Argumente wurden gehört“, so der ukrainische Präsident im Anschluss.
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.. und die Süddeutsche Zeitung (mit Kopie)