Vor 5 Stunden
(Gestern, 23:44)alphall31 schrieb: Selbst Rostock ist in Reichweite russischer seezielflugkörper , wie weit soll so Schiff bitte kommen
Nicht zu vergessen: Offensive Überwasserdrohnen
Russlands Flottenwandel: Offensive Überwasserdrohnen und ihre Rolle in der Ostsee
https://www.hartpunkt.de/russlands-flott...er-ostsee/
Frederik Van Lokeren
3. August 2025
Die russische Marine hat kürzlich eine flottweite Marineübung namens „Juli-Sturm“ durchgeführt, an der mit Ausnahme der Kräfte im Schwarzen Meer alle Flotten teilnahmen. Die Übung fand vom 23. bis 27. Juli statt und umfasste ein besonders bemerkenswertes Ereignis, bei dem zwei neue russische unbemannte Wasserfahrzeuge (USV) eingesetzt wurden, die ein schwimmendes Seeziel angriffen und zerstörten.
Dieses Ereignis zeigt, dass die russische Marine mit dem Einsatz von USVs in ihrem Marinearsenal experimentiert und prüft, wie diese neuen Waffensysteme in ihre Marine-Doktrin integriert werden können. Wenn sie richtig entwickelt und eingesetzt werden, könnten diese neuen USV der russischen Marine eine potente Fähigkeit zum Kampf gegen westliche Kriegsschiffe verschaffen, insbesondere in geographisch begrenzten Gewässern wie der Ostsee. Zitat Ende
https://www.merkur.de/politik/angst-vor-...75120.html
Angst vor Putin: Polen verstärkt Ostsee-Marine mit Drohnenbooten
Stand: 10.08.2025, 06:20 Uhr
Von: Karsten-Dirk Hinzmann
Das Land will neben der größten Panzerflotte der Nato auch die Marine ertüchtigen – „mit dem Ziel, die Taktiken der ukrainischen GUR und SSU zu kopieren“, wie der Defense Express schreibt.
Das Magazin berichtet, Polen rüste sich zu Wasser mit Schwärmen „ultrabilliger Marinedrohnen“, weil im Ukraine-Krieg der ukrainische Sicherheitsdienst (SSU), der ukrainische Verteidigungsgeheimdienst (GUR) und andere mit Drohnen ausgerüstete Einheiten im Kampf um das Schwarze Meer erstaunliche Erfolge erzielt hatten. Zitat Ende
Hinzu kommt die Gefahr durch billige Drohnen-Angriffe aus der Luft
https://defence-network.com/israelische-...e-schiffe/
Israelische Drohnenabwehr für deutsche Kriegsschiffe 04.08.2025
Die Unternehmen Rafael und Elbit Systems bieten eine sogenannte „Kombilösung“ für die Bedrohung an, die bewaffnete Drohnen auch für die Kampfschiffe der deutschen Marine darstellen. Israelische Drohnenabwehr ist in vielerlei Hinsicht einsatzerprobt.
Die Gefahr, die bewaffnete Drohnen für zivile und militärische Schiffe darstellen, hat sich in den letzten Monaten im Roten Meer gezeigt, wo die Huthi-Rebellen im Jemen diese Waffe eingesetzt haben. Die sich weiterentwickelnde Natur der Drohnenkriegsführung der Huthis deutet darauf hin, dass die Bedrohung nicht statisch ist; Verbesserungen in den Bereichen Tarnung, Schwarmverhalten und Nutzlast der Drohnen bedeuten, dass das Risiko weiter zunimmt.
Die Huthi-Kampagne signalisiert einen Wandel in der Seekriegsführung, in dem billige, massenproduzierte Drohnen die Sicherheit wichtiger Schifffahrtswege gefährden. Israelische Quellen teilten CPM Defene Network mit, dass die deutsche Armee bisher hauptsächlich auf RAM-Raketensysteme gesetzt habe, die zum Abfangen von Raketen entwickelt wurden. Dieses System sei jedoch laut den Quellen gegen bewaffnete Drohnen nicht wirksam.
Konteradmiral (a. D.) Noam Feig war Stabschef und stellvertretender Kommandeur der israelischen Marine. Er erklärte gegenüber CPM, dass die wirksamste Methode zum Schutz eines Kampfschiffs vor der sich schnell entwickelnden Bedrohung durch bewaffnete Drohnen eine Kombination aus Hard- und Soft-Kill-Maßnahmen sei. „Ein elektronisches Kampfsystem in Verbindung mit einem kinetischen System wie einer 30-mm-Kanone oder einem Abfangraketensystem ist die beste Lösung“, so Feig. Zitat Ende
Mögliche Antwort zur Versorgung der CB 90
https://www.saab.com/de/markets/germany/...che-zwecke
IC 16 und IC 20 von Saab-Docksta
Das IC 16 Patrouillenboot wurde mit Unterstützung der schwedischen Marine entwickelt und ist auf die Verbringung größerer Mengen Soldaten und Material ausgelegt. Es ist eine besonders leise Ausführung (63 dB(A) im Steuerstand, 71 dB(A) im Transportraum bei 40 kn) und verfügt über Unterbringungsmöglichkeiten für längere Einsatzzeiten. Geringes Radarprofil sowieextreme Geschwindigkeit bei exzellenter Manövrierbarkeit zeichnet die Plattform für jegliche Art polizeilicher oder anderer Sicherheitsoperationen aus.
Das IC 20 als größere Schwester bietet noch mehr variable Einsatzmöglichkeiten für Patrouillendienste, Truppen- und Materialtransport sowie MEDEVAC. Mit bis zu 6 g Belastbarkeit kann das Boot bei Seegang 4 ohne Geschwindigkeitsreduzierung operieren. Zitat Ende