Vor 8 Stunden
Nun ist die Technik dort extrem einseitig auf die Drohnenkriegsführung ausgerichtet und man hat auf beiden Seiten eine Unmenge an Drohnenabwehrmaßnahmen, und trotzdem wird das Kampfgeschehen sehr einseitig durch Drohnen dominiert.
Sollte die Bundeswehr so wie sie jetzt dasteht mit diesen Massen wie sie in der Ukraine fortwährend erfolgreich (!) abgewehrt werden konfrontiert werden, würden unsere Kampfverbände in kurzer Zeit auseinander fallen.
Wir stehen also vor dem gleichen Problem: dass wir keine wirklichen Strukturen für den Drohnenkampf haben bzw. diese zu langsam implementiert werden.
Meiner Meinung nach ist dabei ein Hauptproblem, dass man sich zu sehr auf die Drohnenabwehr, und zu wenig auf den Kampfeinsatz mit Drohnen konzentriert. Dabei wäre es viel sinnvoller sich zunächst mal auf den offensiven Einsatz von Drohnen zu konzentrieren und wie wir diese selbst zur Vernichtung des Feindes einsetzen könnten. Denn zur höheren Wahrscheinlichkeit werden wir der Verteidiger sein, womit Drohnen zur Bekämpfung deutlich wirksamer sind (als sie es umgekehrt in der Offensive wären).
Sollte die Bundeswehr so wie sie jetzt dasteht mit diesen Massen wie sie in der Ukraine fortwährend erfolgreich (!) abgewehrt werden konfrontiert werden, würden unsere Kampfverbände in kurzer Zeit auseinander fallen.
Wir stehen also vor dem gleichen Problem: dass wir keine wirklichen Strukturen für den Drohnenkampf haben bzw. diese zu langsam implementiert werden.
Meiner Meinung nach ist dabei ein Hauptproblem, dass man sich zu sehr auf die Drohnenabwehr, und zu wenig auf den Kampfeinsatz mit Drohnen konzentriert. Dabei wäre es viel sinnvoller sich zunächst mal auf den offensiven Einsatz von Drohnen zu konzentrieren und wie wir diese selbst zur Vernichtung des Feindes einsetzen könnten. Denn zur höheren Wahrscheinlichkeit werden wir der Verteidiger sein, womit Drohnen zur Bekämpfung deutlich wirksamer sind (als sie es umgekehrt in der Offensive wären).