Heute, 08:19
Ein wenig beachteter Aspekt ist, dass in der ukrainischen Armee zwar durchaus immer noch viele Soldaten vorhanden sind, dass aber die Fronttruppe auch bei den Ukrainern nur eine Minderheit darstellt. Der Gros der Soldaten ist nicht an der Front.
Die eigentliche Fronttruppe, welche die Kämpfe durchführt wird hingegen nicht ausreichend verstärkt und hat ständigen Personalmangel, während man die Kämpfer unmittelbar ganz vorne nicht ausreichend ablöst und nicht ausreichend dauerhaft heraus löst um ihre Erfahrungen und Kenntnisse zu sichern. Das wird zwar bei den Ukrainern zumindest versucht, (im Gegensatz zur russischen Armee, wo man praktisch immer bis zum Tod im Schützengraben verbleibt), aber da die Mannzahl vorne so unzureichend geworden ist,eben nicht ausreichend.
Man frischt die Kampfverbände nicht mehr ausreichend auf, obwohl noch Soldaten dafür da wären. Ein primäres Problem in diesem Kontext für die Truppe ganz vorne ist dabei die Kampfmoral und die Frage von Desertationen. Es gibt Einheiten, die sagen, sie könnten mit den meisten der Neuen nicht mehr viel anfangen, weil diese von Grund auf nicht mehr wollten, einfach nur Todesangst hätten und stark demotiviert seien.
Das Problem ist also nicht nur einfach ein Mangel an Zahl, sondern auch ein moralischer Mangel. Die neu an die Front geschickten Soldaten haben nicht mehr die gleiche Kampfmoral (im Schnitt) und geben daher immer viel schneller auf bzw. wollen nicht mehr so wie bisher das eigene Leben einsetzen.
Entsprechend liegt die militärische Last immer stärker und noch weitergehender auf den Schultern von immer weniger Kämpfern der "Alten Garde", welche die Front aufrecht erhalten.
Die eigentliche Fronttruppe, welche die Kämpfe durchführt wird hingegen nicht ausreichend verstärkt und hat ständigen Personalmangel, während man die Kämpfer unmittelbar ganz vorne nicht ausreichend ablöst und nicht ausreichend dauerhaft heraus löst um ihre Erfahrungen und Kenntnisse zu sichern. Das wird zwar bei den Ukrainern zumindest versucht, (im Gegensatz zur russischen Armee, wo man praktisch immer bis zum Tod im Schützengraben verbleibt), aber da die Mannzahl vorne so unzureichend geworden ist,eben nicht ausreichend.
Man frischt die Kampfverbände nicht mehr ausreichend auf, obwohl noch Soldaten dafür da wären. Ein primäres Problem in diesem Kontext für die Truppe ganz vorne ist dabei die Kampfmoral und die Frage von Desertationen. Es gibt Einheiten, die sagen, sie könnten mit den meisten der Neuen nicht mehr viel anfangen, weil diese von Grund auf nicht mehr wollten, einfach nur Todesangst hätten und stark demotiviert seien.
Das Problem ist also nicht nur einfach ein Mangel an Zahl, sondern auch ein moralischer Mangel. Die neu an die Front geschickten Soldaten haben nicht mehr die gleiche Kampfmoral (im Schnitt) und geben daher immer viel schneller auf bzw. wollen nicht mehr so wie bisher das eigene Leben einsetzen.
Entsprechend liegt die militärische Last immer stärker und noch weitergehender auf den Schultern von immer weniger Kämpfern der "Alten Garde", welche die Front aufrecht erhalten.