01.08.2025, 23:27
Trump dürfte zunehmend "pissed off" hinsichtlich des russischen Verhaltens sein...
Kollege Quintus hatte es hier schon einmal umrissen: Es ist erstaunlich, wie seltsam unfähig und dämlich die russische Führung ist. Hätten sie Trump's Initiative angenommen und einen "Frieden" im Sinne des alten Marschall Foch wie vor den Toren von Versailles akzeptiert - "es ist kein Frieden, aber es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre" -, hätte man sich (lügend) aus der Affäre ziehen können. Und die Ukrainer hätten angesichts des Drucks aus Washington sämtliche Kröten schlucken müssen. Man hätte es aus moskowitischer Sicht innenpolitisch und propagandistisch herausheben können, dass der "Westen besiegt wurde" oder zumindest "eingeknickt sei". Man hätte so zumindest Zeit gewonnen/gewinnen können für die nächste Runde und die Reihen intern schließen können.
Aber nun, in völliger Verblendung über die eigene Lage, stürzen die mafiösen Gangster im Kreml Russland in das vermutlich größte Desaster seiner Geschichte und sie hetzen somit die auch die verwelkten, alternden Reste der großimperial-postsowjetischen Hure auf Motorrädern zu Tode.
Nun, vielleicht sollten wir den Medwedews, Solowjows und Putins dankbar sein. Denn sie ruinieren sich selbst. Bleibt nur die Frage, ob die "Flutschäden" erträglich bleiben?
Bevor ich es vergesse: Was liefern wir als nächstes an die Ukrainer?
Schneemann
Zitat:Nach russischen Angriffen auf Kiewhttps://www.deutschlandfunk.de/trump-ver...n-106.html
Trump verschärft Wortwahl gegenüber Putin
US-Präsident Trump hat die jüngsten russischen Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew kritisiert und dabei seine Wortwahl verschärft. [...] Zuvor hatte Kiew 16 Todesopfer und 155 Verletzte nach einem abermaligen Beschuss mit Raketen- und Drohnen gemeldet. Trump drohte dem Kreml erneut mit Sanktionen, äußerte zugleich jedoch Zweifel, ob diese Staatschef Putin beeindrucken würden.
Kollege Quintus hatte es hier schon einmal umrissen: Es ist erstaunlich, wie seltsam unfähig und dämlich die russische Führung ist. Hätten sie Trump's Initiative angenommen und einen "Frieden" im Sinne des alten Marschall Foch wie vor den Toren von Versailles akzeptiert - "es ist kein Frieden, aber es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre" -, hätte man sich (lügend) aus der Affäre ziehen können. Und die Ukrainer hätten angesichts des Drucks aus Washington sämtliche Kröten schlucken müssen. Man hätte es aus moskowitischer Sicht innenpolitisch und propagandistisch herausheben können, dass der "Westen besiegt wurde" oder zumindest "eingeknickt sei". Man hätte so zumindest Zeit gewonnen/gewinnen können für die nächste Runde und die Reihen intern schließen können.
Aber nun, in völliger Verblendung über die eigene Lage, stürzen die mafiösen Gangster im Kreml Russland in das vermutlich größte Desaster seiner Geschichte und sie hetzen somit die auch die verwelkten, alternden Reste der großimperial-postsowjetischen Hure auf Motorrädern zu Tode.
Nun, vielleicht sollten wir den Medwedews, Solowjows und Putins dankbar sein. Denn sie ruinieren sich selbst. Bleibt nur die Frage, ob die "Flutschäden" erträglich bleiben?
Bevor ich es vergesse: Was liefern wir als nächstes an die Ukrainer?
Schneemann