Gestern, 17:28
Zitat: Ich wüsste keine Grund warum man der breiten Öffentlichkeit nicht den Anforderungskatalog/ Bewertungskriterien des Auftraggebers zu Verfügung stellen sollte. Die jeweiligen Detail-Ergebnisse können ja weiterhin Verschlusssache
Warum sollten denn Bewerber und Ergebnisse Verschlusssache sein? Die Kommentare hier zeigen doch was im ergebniss für halbwissen im Nachhinein verbreitet wird .
Zitat: Ja, ist im Ergebnis jedoch irrelevant, da das G36 aus Altersgründen sowieso ablösereif wurde.Aus welchem Grund sollte eine Waffe die kontinuierlich in neuen Ausführungen beschafft wird und auch bei instandhaltungsmassnahmen auf einen modernere Ausführung gebracht wird ablösereif sein? Zumal ja heute auch noch neue g36 In die Truppe kommen und auch von anderen Ländern beschafft werden.
Zitat: Nichts für ungut, aber wenn ein Vergleichstest ergibt, dass eine Waffe, die den Armeen Frankreichs, Norwegens und der niederländischen Marineinfanterie taugt, für die Bundeswehr nicht gut genug sei, dann fragt es sich schon, welche Ansprüche da formuliert wurden, und wie realistisch sie sind.
Und ohne als alter Versorger der Infanterie an den Karren pinkeln zu wollen: Auf der Liste der Dinge, die die Schlagkraft der Bundeswehr bestimmen, steht die Ordonnanzwaffe nicht ganz oben. Ob die Bundeswehr nun mit HK416, MK 556 oder HK433 ausgerüstet wird, dürfte keinen relevanten Unterschied machen.
Genau deshalb sollte man die Kriterien um die es bei solchen vergleichtests geht öffentlich machen und natürlich diese Kriterien ausführlich erklären .