25.07.2025, 16:59
Wo ist den der Unterschied zu heute ?
Das neue sturmgewehr ist doch ein sehr gutes Beispiel .
Auf eine Ausschreibung gibt es die verschiedenen Angebote der Hersteller . Diese werden von der WTD und fachlich geeigneten soldaten einem vergleichtest unterzogen . Dabei spielt der Preis keine Rolle , sondern nur die reine Waffe und der Aufwand diese in die Truppe einzuführen. Das Ergebnisses des vergleichtest wird unterschieden in anforderungen erfüllt oder nicht und welche Waffe am einfachsten einzuführen wäre . Das ergebniss geht ans Ministerium welches dann die Entscheidung trifft. In diesem Fall viel die Entscheidung auf Hähnel , welches allerdings im vergleichtest nicht mal unter die ersten vier platziert war(das Hk416 schnitt noch schlechter ab) . Ein Gericht entschied damals das Hähnel gegen patentrechte verstoßen hatte.
Das Ministerium hat sich nach dieser Entscheidung des Gerichtes das ganze völlig aus der Hand nehmen lassen. HK hat sich einfach zum Sieger der Ausschreibung erklärt und behauptet heute noch das das Hk 416 im vergleichtest als Sieger hervorgegangen wäre . Die durchführenden des vergleichtest wurden zu strengster Verschwiegenheit verpflichtet und mit hohen Geldstrafen gedroht bei Verstoß. Das es überhaupt zur Ausschreibung eines neuen Gewehres kam war einzig durch die Politik betrieben und als ergebniss bekommt man jetzt weder das qualitativ beste noch führ die Einführung in die Bw beste Waffe als neues Gewehr .
Eine ähnliche Beschaffung gegen den Rat aus der Truppe sieht man derzeit in der Panzerbeschaffung . Aber das hatten wir in einem anderen thread bereits . Die Entscheidung für Beschaffungen treffen bei der Bw immer Zivilisten und folgend dann Politiker .
Das die Nachbarländer Deutschlands keine starke deutsche Armee haben wollen kommt hier ebenfalls noch dazu . Die Polen haben mehr Angst vor einer starken deutschen Armee als vor den Russen. Und das man materiell klein gehalten wurde haben selbst hohe deutsche Offiziere in den neunzigern offen in die Kamera gesagt.
Das neue sturmgewehr ist doch ein sehr gutes Beispiel .
Auf eine Ausschreibung gibt es die verschiedenen Angebote der Hersteller . Diese werden von der WTD und fachlich geeigneten soldaten einem vergleichtest unterzogen . Dabei spielt der Preis keine Rolle , sondern nur die reine Waffe und der Aufwand diese in die Truppe einzuführen. Das Ergebnisses des vergleichtest wird unterschieden in anforderungen erfüllt oder nicht und welche Waffe am einfachsten einzuführen wäre . Das ergebniss geht ans Ministerium welches dann die Entscheidung trifft. In diesem Fall viel die Entscheidung auf Hähnel , welches allerdings im vergleichtest nicht mal unter die ersten vier platziert war(das Hk416 schnitt noch schlechter ab) . Ein Gericht entschied damals das Hähnel gegen patentrechte verstoßen hatte.
Das Ministerium hat sich nach dieser Entscheidung des Gerichtes das ganze völlig aus der Hand nehmen lassen. HK hat sich einfach zum Sieger der Ausschreibung erklärt und behauptet heute noch das das Hk 416 im vergleichtest als Sieger hervorgegangen wäre . Die durchführenden des vergleichtest wurden zu strengster Verschwiegenheit verpflichtet und mit hohen Geldstrafen gedroht bei Verstoß. Das es überhaupt zur Ausschreibung eines neuen Gewehres kam war einzig durch die Politik betrieben und als ergebniss bekommt man jetzt weder das qualitativ beste noch führ die Einführung in die Bw beste Waffe als neues Gewehr .
Eine ähnliche Beschaffung gegen den Rat aus der Truppe sieht man derzeit in der Panzerbeschaffung . Aber das hatten wir in einem anderen thread bereits . Die Entscheidung für Beschaffungen treffen bei der Bw immer Zivilisten und folgend dann Politiker .
Das die Nachbarländer Deutschlands keine starke deutsche Armee haben wollen kommt hier ebenfalls noch dazu . Die Polen haben mehr Angst vor einer starken deutschen Armee als vor den Russen. Und das man materiell klein gehalten wurde haben selbst hohe deutsche Offiziere in den neunzigern offen in die Kamera gesagt.