12.07.2025, 17:37
(12.07.2025, 16:55)Jason77 schrieb: 1) alles bleibt beim alten, es wird noch mehr Geld da reingesteckt und man lebt mit der Verzögerung1.) großes Risiko
2) man beendet das Projekt mit Damen und bestellt ein deutsches Boot von der Stange wie zb eine Meko A200 oder A210. Erfüllt halt ganz viele deutschen Vorschriften nicht, aber wenn es schnell gehen muss… Ich glaube die Ukrainer kümmern sich aktuell auch nicht um ihre Regeln aus den 90zigern.
3) Man hängt sich an ein bereits sich im Bau befindendes Projekt wie bei den Britten oder Italienern und hofft das man dort einen frühen Slot bekommt. Vielleicht wird man ja irgendwie zwischengeschoben…
4) ersatzlos streichen und irgendwie versuchen die F127 zu beschleunigen und mit MLUs das Maximum aus den bestehenden Fregatten rausholen.
2.) nicht nachhaltig, sollte nur als Übergangslösung in Betracht gezogen werden bis passendere Schiffe zulaufen
3.) wird nicht in einem Zeitrahmen funktionieren, der diese Variante sinnvoll machen würde selbst bei FDI würde das knapp und für die gilt: siehe 2.
4.) wäre das Naheliegendste
Es gibt aber noch andere denkbare Ansätze, die mMn sogar besser wären als die vorgenannten:
5.) Deltas "F123B-Nachbau"
6.) MKS180 von TKMS
7.) Aufsplittung von F127 in zwei Klassen