30.06.2025, 19:59
Um die Seestreitkräfte der Ukraine und deren Schiffe war es lange Zeit sehr ruhig.
Jetzt gibt es Meldungen über neue größere Schiffe:
Das ist insofern interessant, als es zeigt, dass der westliche (an die Ukraine angrenzende) Teil des Schwarzen Meeres inzwischen so sicher ist, dass auch größere Pötte dort offenbar eingesetzt werden können.
Ich bin ja gespannt, wie die Schiffe an die Ukraine kommen. Über Bosporus und Dardanellen dürfte es nicht gehen, wenn sich die Türkei - was zu erwarten wäre - quer stellt.
Andererseits: nach den Fotos sind die Kähne so klein, dass eine Überführung gerade noch über Rhein, R-M-D-Kanal und dann die Donau möglich sein könnte.
Jetzt gibt es Meldungen über neue größere Schiffe:
Zitat:Belgien und Niederlande schicken Kriegsschiffe in die Ukraineeine weitere Quelle und eine Quelle auch hier https://x.com/DEFENSEEXPRESS/status/1939...71/photo/1
Die Ukraine bekommt von den Niederlanden und Belgien Unterstützung für ihre Marine. Auch Deutschland will das Land im Kampf gegen Russland weiter unterstützen.
Kiew – Die Ukraine bekommt erneut Unterstützung im Kampf gegen die russische Armee. Jetzt wurden der ukrainischen Marine laut dem Branchenmagazin Defence Express auf dem belgischen Marinestützpunkt Zeebrugge zwei Minenjäger der Tripathie-Klasse an die ukrainische Marine übergeben. Die gebrauchten Schiffe bekommen auch neue Namen. Das belgische Schiff trug bisher den Namen BNS Narcis und wird nun „Mariupol“ heißen, während das niederländische Schiff Zr.Ms. Vlaardingen hieß und den Namen „Melitopol“ bekommen wird. Die Ausbildung der Besatzung der beiden bereits überführten Schiffe wird sowohl von niederländischer als auch von belgischer Seite durchgeführt.
Laut dem Bericht wolle die Niederlande bis Ende 2025 einen weiteren Minenjäger an die ukrainische Marine übergeben. Das derzeit den Namen Zr.Ms. Makkum trägt und in der ukrainischen Marine den Namen „Henichesk“ erhalten wird. Dies teilte der Pressedienst des niederländischen Verteidigungsministeriums mit.
Das ist insofern interessant, als es zeigt, dass der westliche (an die Ukraine angrenzende) Teil des Schwarzen Meeres inzwischen so sicher ist, dass auch größere Pötte dort offenbar eingesetzt werden können.
Ich bin ja gespannt, wie die Schiffe an die Ukraine kommen. Über Bosporus und Dardanellen dürfte es nicht gehen, wenn sich die Türkei - was zu erwarten wäre - quer stellt.
Andererseits: nach den Fotos sind die Kähne so klein, dass eine Überführung gerade noch über Rhein, R-M-D-Kanal und dann die Donau möglich sein könnte.
Zitat:Length and displacement: 51 meters, 605 tons[Bild: https://en.defence-ua.com/media/illustra...3624eb.jpg]
Speed and range: up to 15 knots, up to 3,000 nautical miles at 12 knots
Crew: 55 personnel
Armament and equipment: 20 mm automatic F2 gun, two 12.7 mm and 7.62 mm machine guns, a mine-hunting sonar, and two ECA PAP 104 underwater drones for mine disposal.