15.06.2025, 23:50
Vollste Zustimmung.
1. Konkrete Sicherungsmaßnahmen wären dabei nicht einmal so besonders aufwendig oder teuer. Zwar kann man keine gepanzerten Großbunker für die A400M bauen, aber einfache Netze würden zumindest schon mal einen Gros der Drohnen rausnehmen, würden fast nichts kosten und wären praktisch über Nacht aufstellbar.
2. Entsprechende Sicherungs- und Ortungstrupp der elektronischen Kriegsführung müssten dort stationiert werden. Wäre auch problemlos möglich.
3. Dann müsste man noch abstandsaktive Schutzmaßnahmen gegen Raketenwerfer / PALR rundherum installieren. Wäre auch möglich und immer noch immens viel billiger als die Flugzeuge zu verlieren.
4. Dann muss man noch Tarnung und Täuschkörper andenken. Wenn ich mit einem Sichtschutz das System verdecke, kann man es nicht gezielt beschießen. Habe ich viele solche Sichtschutze, weiß der Feind nicht, wo mein System ist und wo nicht. Was gleich überleitet zu Täuschkörpern welche den Feind dazu bringen auf diese zu schießen.
5. Fehlen noch Sicherungskräfte. Genau das könnte eine Aufgabe für spezialisierte Wehrpflichtigenverbände sein.
Diese dienen dann ortsnah dort wo sie herkommen statt wie früher irgendwohin versetzt zu werden und stellen Sicherungseinheiten dort wo sie herkommen, haben also Ortskunde und den Bezug zur Heimat. So könnte man zudem Kasernen, Unterkünfte usw. einsparen.
Die Wehrpflichtigen bilden einfach entsprechende Sicherungseinheiten, welche für Ausbildung und dieser folgend dem Dienst auf einem nahe gelegenen Bundeswehrstützpunkt tätig sind, aber statt in einer Kaserne zu übernachten schlafen sie zu Hause und essen auch dort.
Das heißt jede Kaserne und sonstige militärische Einrichtung hätte ein entsprechendes Einzugsgebiet (analog zur Polizei die deswegen auch eine Residenzpflicht hat) aus welchem Wehrpflichtige die Sicherung dieser Einrichtungen übernehmen würde.
1. Konkrete Sicherungsmaßnahmen wären dabei nicht einmal so besonders aufwendig oder teuer. Zwar kann man keine gepanzerten Großbunker für die A400M bauen, aber einfache Netze würden zumindest schon mal einen Gros der Drohnen rausnehmen, würden fast nichts kosten und wären praktisch über Nacht aufstellbar.
2. Entsprechende Sicherungs- und Ortungstrupp der elektronischen Kriegsführung müssten dort stationiert werden. Wäre auch problemlos möglich.
3. Dann müsste man noch abstandsaktive Schutzmaßnahmen gegen Raketenwerfer / PALR rundherum installieren. Wäre auch möglich und immer noch immens viel billiger als die Flugzeuge zu verlieren.
4. Dann muss man noch Tarnung und Täuschkörper andenken. Wenn ich mit einem Sichtschutz das System verdecke, kann man es nicht gezielt beschießen. Habe ich viele solche Sichtschutze, weiß der Feind nicht, wo mein System ist und wo nicht. Was gleich überleitet zu Täuschkörpern welche den Feind dazu bringen auf diese zu schießen.
5. Fehlen noch Sicherungskräfte. Genau das könnte eine Aufgabe für spezialisierte Wehrpflichtigenverbände sein.
Diese dienen dann ortsnah dort wo sie herkommen statt wie früher irgendwohin versetzt zu werden und stellen Sicherungseinheiten dort wo sie herkommen, haben also Ortskunde und den Bezug zur Heimat. So könnte man zudem Kasernen, Unterkünfte usw. einsparen.
Die Wehrpflichtigen bilden einfach entsprechende Sicherungseinheiten, welche für Ausbildung und dieser folgend dem Dienst auf einem nahe gelegenen Bundeswehrstützpunkt tätig sind, aber statt in einer Kaserne zu übernachten schlafen sie zu Hause und essen auch dort.
Das heißt jede Kaserne und sonstige militärische Einrichtung hätte ein entsprechendes Einzugsgebiet (analog zur Polizei die deswegen auch eine Residenzpflicht hat) aus welchem Wehrpflichtige die Sicherung dieser Einrichtungen übernehmen würde.