Gestern, 13:33
Strategie bestes Thema 
In Deutschland mangelt es an militärischer Forschung und Fachjournalismus. Information über taktische/strategische militärische Themen findet man nahezu ausschließlich in Englischsprachigen Quellen.
Angelsächsische Fachartikel und Studien sind qualitativ hochwertig.
In Deutschland ist das Gegenteil der Fall:
Beispiele:
https://metis.unibw.de/de/publications/2...edrohungen
https://metis.unibw.de/de/publications/3...likationen
https://www.hartpunkt.de/der-faktor-zeit...sfuehrung/
Solche "Fachartikel" sind leider typisch deutsch. Fachlich teilweise falsch und ansonsten oberflächliche Banalitäten.
Auch unsere Experten wie Kiesewetter, Masala, Gaub oder Tsetsos sind Luftpumpen, wenn man genau hinhört.
Institutionen wie:
https://www.rand.org/
https://www.usni.org/
https://warontherocks.com/
.....
haben wir nicht.
Das Thema ist unter deutschen Akademikern/Journalisten eine winzige Nische und jeder der sich damit beschäftigt automatisch ein Experte. Es gibt wenig Konkurrenz.
Ist aber nicht schlimm.
Unsere Politiker sind zum Glück mehrsprachig. Man sollte deutsche Experten am besten ignorieren. Zumindest zur Zeit.
Mittelfristig könnte man, mindestens zwei konkurrierende, Institute für militärische Forschung nach dem Vorbild der öffentlich-rechtlichen Medien etablieren.
Durch öffentliche Gelder finanziert, aber inhaltlich unabhängig vom Staat, der BW und der Industrie.
Kurzfristig sollte das BMVg auch in der Frage der strategischen Ausrichtung externe Hilfe suchen. Gerne aus Übersee.
Es ist offensichtlich das die BW strukturell und in ihrer strategischen Ausrichtung nicht funktioniert.
Das muss sich ändern.

In Deutschland mangelt es an militärischer Forschung und Fachjournalismus. Information über taktische/strategische militärische Themen findet man nahezu ausschließlich in Englischsprachigen Quellen.
Angelsächsische Fachartikel und Studien sind qualitativ hochwertig.
In Deutschland ist das Gegenteil der Fall:
Beispiele:
https://metis.unibw.de/de/publications/2...edrohungen
https://metis.unibw.de/de/publications/3...likationen
https://www.hartpunkt.de/der-faktor-zeit...sfuehrung/
Solche "Fachartikel" sind leider typisch deutsch. Fachlich teilweise falsch und ansonsten oberflächliche Banalitäten.
Auch unsere Experten wie Kiesewetter, Masala, Gaub oder Tsetsos sind Luftpumpen, wenn man genau hinhört.
Institutionen wie:
https://www.rand.org/
https://www.usni.org/
https://warontherocks.com/
.....
haben wir nicht.
Das Thema ist unter deutschen Akademikern/Journalisten eine winzige Nische und jeder der sich damit beschäftigt automatisch ein Experte. Es gibt wenig Konkurrenz.
Ist aber nicht schlimm.
Unsere Politiker sind zum Glück mehrsprachig. Man sollte deutsche Experten am besten ignorieren. Zumindest zur Zeit.
Mittelfristig könnte man, mindestens zwei konkurrierende, Institute für militärische Forschung nach dem Vorbild der öffentlich-rechtlichen Medien etablieren.
Durch öffentliche Gelder finanziert, aber inhaltlich unabhängig vom Staat, der BW und der Industrie.
Kurzfristig sollte das BMVg auch in der Frage der strategischen Ausrichtung externe Hilfe suchen. Gerne aus Übersee.
Es ist offensichtlich das die BW strukturell und in ihrer strategischen Ausrichtung nicht funktioniert.
Das muss sich ändern.