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Möglichkeiten zur Bekämpfung von Trägerverbänden
#90
@Pseunym
Sag mal, Du hast schon mehrfach Sprucans angesprochen. Meinst Du Spruance oder ist das was neues mir unbekanntes? Die haben doch aber auch kein Aegis...

@Topic
Was wirklich innovatives... Wie wäre es mit Kraken die Hohlladungen anbringen? Mit den Tierchen experimentieren ja inzwischen einige weil sie angeblich fast so intelligent sind wie Delfine ( wenn nicht sogar intelligenter) und über wunderbare Werkzeuge verfügen. Sußerdem können sie scheinbar unbegrenzt tief tauchen.

Oder wie wäre es mit RC-Ubooten? Nach dem Vorbild dieser Spielzeugroboter könnte man sie in Gruppen organisieren. Im Marsch fahren sie langsam mit Solarenergie, sobald sie in Reichweite kommen setzt dann jedes einen Torpedo oder eine Rakete frei. Man könnte sie daraufhin programmieren die Schallsignatur bestimmter Schiffe anzupeilen und diese dann auch zu bekämpfen.

Eine weitere Möglichkeit wäre ein wiederaufleben des Prinzips der ersten Tauchboote. Tauchfähigkeit nur dicht unter der Wasseroberfläche, mit INS und GPS, Antrieb über E-Motoren mit Brennstoffzellen oder Solarenergie. Das ganze ohne Besatzung sondern Computergesteuert. Nur die aktuellen Zieldaten werden per Funk eingegeben. Und im Prinzip nur motorisierte Torpedorohre oder Raketenbehälter. Solche Teile müßten recht günstig herzustellen sein, ihre Zerstörung wäre kein großer Verlust und selbst bei relativ kleinen Modellen müßte es möglich sein 4 oder 6 Torpedos bzw. Raketen unterzubringen. Das ganze dann aus Glas- oder Kohlefaser und mit einem Pulsantrieb wie ihn Kraken oder Quallen verwenden (mit "elektrischen Muskeln" machbar) ... nicht auf dem Radar zu sehen, kaum magnetisch, keine wirkliche Sonarsignatur, fast lautlos und schwer zu sehen. Und wenn doch könnten sie auch mit Walen verwechselt werden.
Bei stehenden Verbänden könnte man fast lautlos und mit einer Autobatterie hunderte Kilometer zurücklegen indem man ein "Unterwasserflugzeug" mit einem Tauchtank ausrüstet und den Abtrieb bei geflutetem sowie den Auftrieb bei gelenztem Tank in Vorwärtsbewegung umsetzt (Im Prinzip fliegen wie bei einem Segelflugzeug unter Wasser). Wird hierbei ein Kolbentank verwendet hätte man vermutlich alle 20 - 30 Minuten kurz das Surren eines vergleichsweise kleinen E-Motors der den Kolben bewegt. Der Rest währen höchsten noch Strömungsgeräusche...
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